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Autor Thema: Petition Unterschreiben  (Gelesen 1449 mal)

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  • Beiträge: 54
Petition Unterschreiben
Autor: 24. November 2015, 08:52
Hallo zusammen,

manche von Euch kennen mich schon und wissen, dass ich für die Freiheit der Deutschen vom menschenrechtswidrigen, kriminellen Propagandabeitrag, Entschuldigung, Rundfunkbeitrag tatkräftig kämpfe.  Ich habe mich unter einer Brücke neben Obdachlosen meine "Teile" abgefroren, sitze regelmäßig am Runden Tisch nach einem langen Tag Arbeit und helfe anderen mit Ihrem Rechtsweg, bereite verschiedenes Infomaterial vor und stehe auf der Straße bei den Infoständen, um Leute zu ermuntigen, sich der Bewegung anzuschließen.  Meine Liebe für die Freiheit und Rechte der Menschen habe ich gezeigt und kämpfe für sie.  Ich bitte Euch heute, kämpft für mich und meine Freiheit.

Mag sein, dass ihr mit meiner Meinung nicht einverstanden seid.  Ich zitiere aber Martin Niemöller als Erinnerung daran, was er in seiner Zeit gelernt hat:

Zitat
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

Ich bin Schütze.  Nach dem Angriff in Paris, wollen die Kontroll-Freaks bei der EU-Kommission ein Gesetz verabschieden, das letztendlich den zivilen Besitz von Waffen verbietet.  Die Attentäter von Paris verwendeten vollautomatische Feuerwaffen.  Diese dürfen in keinem EU-Land privat besessen oder gehandelt werden.  Rechtstreue Schütze haben damit nichts zu tun.

Ich habe nie jemandem bedroht oder einen Straftat begangen.  Niemand kann mich bestrafen, weil ein paar Kriminellen illegale Waffen besorgt haben und damit Leute ermordert haben.  Damit habe ich gar nichts zu tun.  Würdest Du Dein Auto abgeben, weil Dein Nachbar gestern über Rot gefahren ist?  Leider ist der effektivste und manchmal einzige Weg, einen Amoklauf zu stoppen, den Amokläufer zu erschießen.  Da aber die meisten Länder das Führen von Waffen verbieten, ist es keine Überraschung, dass Amokläufer in Europa so viel Erfolg haben.  Niemand darf mein Recht auf Waffenbesizt verletzen, wenn ich nie was Illegales gemacht habe.

Jesus hat die Schwerte nicht weggenommen (John 18:11 "Put up thy sword into the sheath"; Luke 22:36 "he that hath no sword, let him sell his garment, and buy one"), dann darf kein Mensch umso mehr meine Feuerwaffen nicht wegnehmen.

Deshalb bitte ich Euch, eine Petition gegen diese EU-Aktion zu unterschreiben.  Bedenkt bitte das Zitat von Niemöller.

https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership

Danke für die Unterstützung.  Unten noch eine Kopie einer Email vom prolegal.  Dort ist im sauberen Deutsch geschrieben, worüber es mir hier geht.

Viele Grüße
busymeister

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wie Sie bereits aus der Presse und den sozialen Netzwerken erfahren haben, plant die EU-Kommission unter
ihrem Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker eine umfangreiche Verschärfung der Waffengesetze für die Europäische Union.
Die einzelnen Punkte hier in der Übersicht:

    Strengere Vorschriften, um halbautomatische Feuerwaffen zu verbieten, die sich unter keinen Umständen –
    auch nicht wenn sie endgültig deaktiviert wurden – im Besitz von Privatpersonen befinden dürfen;
    Im speziellen sind hier halbautomatische Feuerwaffen der Kategorie B7 gemeint:
    Klick für Übersicht
    strengere Vorschriften für Online-Waffenkäufe, um den Erwerb von Waffen, wichtigen Bestandteilen oder
    von Munition über das Internet einzudämmen;
    Hier ist ein sogar ein totales Verbot des Online-Handel im Gespräch
    EU-weit einheitliche Regeln für die Kennzeichnung von Feuerwaffen im Sinne einer besseren Rückverfolgbarkeit von Waffen;
    intensiverer Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten, etwa über Fälle, in denen eine von
    einer anderen nationalen Behörde erlassene Genehmigung für den Besitz einer Feuerwaffe nicht anerkannt wird,
    und die verpflichtende Vernetzung nationaler Waffenregister;
    gemeinsame Kriterien für Schreckschusswaffen (z. B. Signal- und Startpistolen), damit diese nicht in voll funktionsfähige Feuerwaffen umgebaut werden können;
    strengere Auflagen für die Verbreitung deaktivierter Feuerwaffen;
    strengere Auflagen für Sammler, um das Risiko eines Verkaufs an Kriminelle zu begrenzen.

Die von der Kommission vorgestellten Änderungsvorschläge müssen vom Europäischen Parlament und vom Rat befürwortet werden.

Das die Attentäter von Paris vollautomatische Feuerwaffen verwendeten, die in keinen EU-Land privat besessen oder
gehandelt werden dürfen, scheint bei diesem Aktionismus, der uns aus der deutschen Waffengesetzgebung bekannt ist,
keine wirklich wichtiges Kriterium für die gefassten Vorhaben zu sein.
Während die Politik eifrig bemüht ist den Islam als Ursache für die Attentate von Paris zu entschuldigen, scheuen
sich die gleichen Politiker nicht, die rechtstreuen und mehrfach behördlich überprüften und ständig kontrollierten
EU-Bürger für die Taten Einzelner Krimineller kollektiv zu bestrafen.
Das kopflose Vorgehen der EU-Kommission erinnert analog an ein Verbot von privat besessenen Feuerlöschern.

Wir brauchen innerhalb der EU ein Umdenken in Sachen Sicherheit.
Die nationalen und EU-Gesetze zur Terrorbekämpfung haben gezeigt, dass sie nicht das leisten können, was sich
die Gesetzgeber versprochen haben, als sie dabei auch die Waffengesetze soweit verschärften, dass es den einfachen Bürger
mittlerweile nicht mehr Möglich ist sich zum Selbstschutz effektiv zu bewaffnen.

Bei Interpol hingegen hat ein Umdenken stattgefunden, ähnlich wie es beim US-FBI geschah, als diese einsahen,
dass eine bewaffnete Zivilbevölkerung unter Umständen schneller in der Lage ist auf kriminelle und terroristische Bedrohungen zu reagieren.

Bereits nach dem Terroranschlag in dem Einkaufzentrum von Nairobi (Kenia) forderte der Chef von InterPol, Ronald Noble,
die Bewaffnung der Zivilbevölkerung, damit diese sich vor Kriminalität und dem immer weiter um sich greifenden Terror gegen sog. „Soft Targets" zur Wehr setzen können.

http://10news.dk/?p=760

http://www.infowars.com/interpol-chief-arm-citizens-globally-to-prevent-terror-attacks/

Wir von prolegal e.V. werden gegen diese Absichten der EU-Kommission mit allen uns zur Verfügung stehenden
Mitteln zur Wehr setzen, müssen aber eingestehen, dass wir von der Rasanz dieser Entwicklung doch überrascht wurden.

Wir möchten Sie aber auch bitten diese Online-Petition zu unterstützen, damit wir den Herren in Brüssel zeigen, dass wir
Waffenbesitzer Europas uns nicht mehr alles gefallen lassen.
Diese Petition hat zwar keine bindende Wirkung auf das EU-Parlament oder die Kommissionen, wird
aber eindrucksvoll vermitteln, wie groß der Unmut der Bevölkerung auf die Plän der EU-Kommission trotz der tragischen Umstände ist.

Council of the european union - EU you cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership

Was können Sie darüber hinaus tun, werden Sie sich jetzt bestimmt fragen.

Googeln Sie die Europaabgeordneten ihres Wahlbezirkes und kontaktieren Sie diese.
Teilen Sie diesen mit, was sie von den Plänen der EU-Kommission halten.
Aber bitte benutzen Sie keine einheitlich verfassten Formbriefe. Diese werden gerne gesammelt und
die darin ständig gleichen Textpassagen werden dann gezielt durch geschickte Argumentation scheinbar widerlegt und
gegen den legalen Waffenbesitz verwendet.
In den nächsten Tagen werden wir Sie noch mit weiteren Informationen versorgen.
Es muss diesmal etwas schneller gehen, da die EU-Kommission plant die Gesetzgebung innerhalb von drei Monaten durch das EU-Parlament und den Rat zu schleusen.

Mit Grüßen

prolegal-Team


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

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