Hallo zusammen,
angenommen die fiktive Person A hätte um einen Doppelbluff zu erhalten dem BS folgendes Schreiben zukommen lassen.
Die Vorgeschichte wäre im hier ausgedachten Fall ein Festsetzungsbescheid des BS auf dem Person A mit einem Wiederspruch reagiert. Daraufhin hat der BS ein Infoschreiben zugestellt um Person A etwas Angst zu machen und den Wiederspruch zu überdenken. Auf dieses belangelose Schreiben hätte Person A mit obigem Schreiben reagiert und würde eventuell vom BS folgendes Schreiben erhalten.
Wie könnte Person A in diesem erfundenen Fall reagieren ?
Sollte Person A einer Ratenzahlung zustimmen ? Selbstverständlich würde Person A auch hier versuchen den BS ein lächerliches Angebot zu machen um sich eventuell Zeit zu verschaffen bis ein höchstrichterliches Urteil gesprochen worden wäre, aber dafür dem Prozedere des Gerichtsvollziehers zu entgehen ?
Ein Wiederspruchbescheid wurde ebenfalls nicht zugestellt und die von Person A im ausgedachten Fall gesetzte Frist bis Ende des Jahres wird scheinbar auch einfach ignoriert oder überlesen
Es scheint zumindest wie vom BS erläutert keine weiteren Schreiben mehr beantwortet zu werden. Das fndet Person A sehr frech, schließlich soll Person A für diesen Service bezahlen.
Person A bedankt sich hiermit für das aufmerksame lesen und freut sich auf eure Eindrücke.