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Autor Thema: Focus: Beatrix von Storch (AfD) will keine GEZ mehr bezahlen  (Gelesen 5191 mal)

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mk222

Ich kann die längeren Interviews von Frau Storch auf YouTube nur empfehlen. Man hat bei ihr immer das Gefühl, das sie wirklich daran interessiert ist, die Wahrheit offen auszusprechen. Andere behaupten sie sei rechtsradikal.

Und wie das im deutsche Fernsehen nun mal läuft: Eingeladen wird nur, der Mainstream genug ist.

Dazu gehört die AfD nicht.


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Und wie das im deutsche Fernsehen nun mal läuft: Eingeladen wird nur, der Mainstream genug ist.

Dazu gehört die AfD nicht.

§ 11 Auftrag Rundfunkstaatsvertrag
(1) Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. Sie sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern. Ihre Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Sie haben Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten. Auch Unter- haltung soll einem öffentlich-rechtlichen Angebotsprofil entsprechen. 

Verstoß?


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mk222

In so einem Fall kann sich der ÖRR ganz leicht raus reden, denn:

Die Talkshows in ARD/ZDF sind privat produzierte Sendungen, die der ÖRR einkauft. Das heisst, eine Antwort auf eine Programmbeschwerde zur Auswahl der Gäste würde so lauten:

"Die ARD Sendung 'Menschen bei Maischberger' wird von einer privaten Produktionsfirma produziert. Auf die Auswahl der Themen und Gäste hat die ARD nur begrenzten Einfluss."

Damit ist das Thema erledigt.


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v
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...
Damit ist das Thema erledigt.

Nicht ganz, denn anders herum wird ein Schuh daraus:

Wenn örR privat produzierte Sendungen einkauft, was unterscheiden ihn dann von privaten Sendern? Richtig! NIX! Wo ist da des Zwangsgebührenzahlers Vorteil?


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

C
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Verstoß?
Ja, oder ein bedauerlicher Einzelfall. >:D Rausreden ist in dem Fall kein Problem für die Damen und Herren. Nach dem Motto:
"Der ÖRR ist steht´s bemüht ausgewogen zu berichten .... bla bla, leider können auch wir nicht immer garantieren, daß jede Meinung zu gleichen Anteilen Gehör findet... bla bla. Für eine Beschwerde wenden Sie sich bitte ... bla bla."
Man müßte vermutlich sämtliche offensichtliche Einflußnahme durch tendenziöse Berichte, Sendungen und Talkrunden (Teilnehmer, Moderation, Redeanteile) auflisten, um eine Art Bewußtes Vorgehen bzgl. einer unausgewogenen Meinungsverbreitung zu bekräftigen.
Tom Buhrow geht schnell an die Decke bei solchen Anklängen.....komisch.  ::)


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"Das Internet ist für uns alle Neuland": Angela Merkel, 19.06. 2013

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...
Damit ist das Thema erledigt.

Nicht ganz, denn anders herum wird ein Schuh daraus:

Wenn örR privat produzierte Sendungen einkauft, was unterscheiden ihn dann von privaten Sendern? Richtig! NIX! Wo ist da des Zwangsgebührenzahlers Vorteil?

Seh ich ähnlich, der örR hat es in der Hand von wem er kauft, um einen umfassenden Überblick geben zu können. Wenn er nicht mal das hinbekommt, erfüllt er seinen Auftrag nicht.

Die Talkshows in ARD/ZDF sind privat produzierte Sendungen, die der ÖRR einkauft. Das heisst, eine Antwort auf eine Programmbeschwerde zur Auswahl der Gäste würde so lauten:

Die Frage ist, werden die Sendungen für die örR produziert, wenn ja, hat der örR direkten Einfluss darauf und kann bestimmen wer daran teilnimmt. Wenn sich die Produktionsfirma querstellt, werden halt über diese keine Sendungen mehr eingekauft.


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mk222

Zitat
Wenn örR privat produzierte Sendungen einkauft, was unterscheiden ihn dann von privaten Sendern? Richtig! NIX! Wo ist da des Zwangsgebührenzahlers Vorteil?

Es gibt keinen Vorteil. Es ist so gar ein riesiger Nachteil, da ein "Monopolist", der alle Sparten besetzt, niemals so gutes Programm macht, wie der freie Markt.

Der Grund, warum die besten Filme und Serien aus den USA kommen ist nicht, das die da so wahnsinnig kreativ sind.

Der wahre Grund ist, das es dort echte Konkurenz gibt und das Programm werbefinanziert oder verschlüsselt ist.

Erst der Antrieb, richtig Kohle zu machen, lässt die Produzenten aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen.

ARD/ZDF sind eigentlich ein Fall für die Kartellbehörde, weil sie den Wettbewerb abartig verzerren.

ARD/ZDF mag ja 20 Fernsehsender haben, aber überall läuft nur Scheisse oder Wiederholungen.

Jetzt, wo es Netflix & Co. gibt, will man die 17,50 Euro im Monat vielleicht lieber da investieren.

Aber im Kommunismus/Sozialismus weiss der Staat besser, was für seine Schäfchen am besten ist.

Und warum sollte sich ein Fernsehsender anstrengen gutes Programm zu machen, wenn das Geld so oder so kommt?





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