Hier ein Rat von einem sehr guten Bekannten von Person A:
Bei einem Umzug die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt solange wie möglich hinauszögern! Denn die sind daran schuld, dass die Briefe kommen. Das EMA schick die Daten bei Neuanmeldungen zum BS!
Und nun bitte keine großartigen Diskussionen über Recht oder Unrecht von verspäteten oder unterlassenen Meldungen! Sonst können wir auch gerne eine Diskussion über die Möglichkeiten des Widerstands laut Grundgesetz führen. Großartige Sanktionen sind nicht zu befürchten, da z.B. vielerlei Ausreden für eine verspätete Meldung i´nfragkommen (Renovierung, Schimmel in der Wohnung, daher noch nicht bezugsfertig, schlichtweg "vergessen"...) Und wieso einseitig an Vorschriften halten, die seltsamerweise nur für die Bürger, aber nicht für Anstalten öffentlichen rechts gelten!?
Ist der Fauxpas (Anmeldung) dann doch passiert, am besten JEDEN Brief von diesem Verein NICHT öffnen, sondern zur Post im Nachbarort bringen (dort kennt einen niemand) und sagen: "Bitte zurück zum Absender, die Person wohnt hier nicht, der Brief lag im Flur, Im -Briefkasten, auf der Mauer etc.... Denn nur so kann man irgendwann argumentieren, dass man nichts bekommen hat, da die Briefe dann vom Postmitarbeiter einen stempel bzw. Aufkleber bekommen mit dem Hinweis "Empfänger unbekannt".
Für beide Möglichkeiten hat Person A persönliche Bekannte im näheren Kreis ("betreut" er selbst bei der Hilfe zur Selbsthilfe gegen diese Abzocke), die das so praktizieren und in beiden Fällen funktioniert es seither.
Wichtig: Dies Möglichkeiten funktionieren nur solange, bis man Kontakt zu diesem Verein aufgenommen hat..... Dann ist es vorbei, da man nun quasi die Existenz an diesem Ort "bestätigt" hat!