Hallo ihr Lieben
es begrüßt euch - ein Neuling & absolut Ahnungsloser!
Vorab: Ich habe mich etwas umgesehen, aber verstehe von vielem nur Bahnhof
darum hoffe ich ihr nehmt es mir nicht böse wenn ich hier eine Sachlage darstelle, die vielleicht schon ausdiskutiert wurde. Außerdem hoffe ich, alles korrekt zu formulieren. Danke schon mal für euer Verständnis & eure Hilfe
Nun zu der Sache an sich.
Die mögliche Vorgeschichte von Person A:
Auszug aus dem elterlichen Heim (befreit) Okt. 2013, Zusammenzug mit Person X. Hat 6 Monate lang Schreiben des Beitragsservices ignoriert, zum Teil ungeöffnet entsorgt. Danach Umzug in WG mit Person Y. Keine weiteren Briefe bis ca. Jan. 2015.
Aktuelles von Person A:
Auszug aus WG, Zusammenzug mit Person B im Jan. 2015. Erste Schreiben erhalten, zur Kenntnis genommen, entsorgt. Abwechselnd gehen seither Briefe ein, Anfang des Monats an Person A gerichtet, Mitte des Monats an Person B gerichtet.
Nun hat
Person A Anfang Mai einen FESTSETZUNGSBESCHEID erhalten. Weiterhin
ignoriert - aber aufgehoben. Drinnen aufgeführt ein Hinweis "Für den Zeitraum vom 01.02.2015 bis 30.04.015 wird ein Betrag von 61,46 EUR (Brechnung siehe Kontoauszug) festgesetzt. Weiter unten ein "Kontoauszug" - aufgeführte Buchungen von 06.03. 2x und 01.05. 1x. - Gesamtbetrag 61,46 Eur.
2. Seite ein Überweisungsträger mit einem bereits eingetragenen Betrag von 239,28 Euro.
Mitte Mai gibt es für
Person B eine Anmeldebestätigung mit einem "Ausfüllzettel". Ignoriert, aber aufgehoben.
Anfang Juni gibt es für
Person A eine
Mahnung mit einem Rückstand von 246,28 Euro. Zeit bis zum 15.06 den Mahnbetrag von 184,82 Euro auszugleichen. Drohung mit Vollstreckung. Auf der 2. Seite erneut ein Überweisungsträger.
Nun die Frage - Wie sollen Person A und B reagieren?
Weiterhin einfach ignorieren?
Widersprüche schreiben - wenn ja, wie?
Weiteres Vorgehen?Person A und B fühlen sich langsam eingeschüchtert und sind sich unsicher..
Danke :-)