In diesem kurzen
Video gibt es interessante Aussagen:
Es nehmen nur private Haushalte an der Quotenmessung teil. Heißt im Umkehrschluss, den Firmen wird die Nutzung der öffentlich-rechtlichen Programme vollkommen grundlos unterstellt.
Auch in Deutschland lebende Bürger, wenn der Haupteinkommensbezieher des Haushalts weder eine deutsche noch eine EU Staatsbürgerschaft verfügt, werden bei der Quotenmessung nicht berücksichtigt. Hat jemand Statistiken dazu parat?
Es werden diverse Gruppen der Bevölkerung von der Quotenmessung ausgeschlossen, z.B. Studenten und ältere Menschen in Wohnheimen. Es findet eine Gruppierung bis 4000 € Einkommen statt. Darüber werden alle als eine Gruppe zusammengefasst. Reiche sollen lt. dem Bericht kaum vertreten sein. Das ganze Internet Entertainment wird nicht durch die Quotenmessung abgedeckt.
Manche Bevölkerungsgruppen, z.B. Singles in Großstädten sind seltener vertreten, weil sie schwerer zu Hause für die GfK Leute zu erreichen sind.
Es gibt eine "Entschädigungspauschale" für die Teilnahme nach Anzahl der angeschlossenen Geräte.
Die GfK bekommt einen zweistelligen Mio. Betrag von dem ÖRR Rundfunk und den Konzernen Bertelmann und Pro7/Sat1.