Ja, klar, dass diese hochwohledlen Herrschaften das ggf. versuchen werden, davon ist auszugehen, bzw. das ist ja schon öfter bekannt geworden. Insofern war das vorliegende Statement auch nicht so zu verstehen, dass das einzig von der Sachlage her auszuschliessen wäre. Und dass so etwas vor den als "Verwaltungsgerichte" benannten Dienstbotenstellen des Heiligen Deutschen ÖRR aller Unsinnigkeit und offensichtlicher Schikane bzw. versuchter Abschreckung von der eigenen Rechteverfolgung zum Trotz als rechtlich einwandfrei durchgeht, auch damit ist mglw. zu rechnen (Deswegen ja auch der Satz, dass dann eben noch ein Verfahren bzw. eben weitere Instanzen folgen).
Hier, wie auch in anderen Fällen - etwa wenn (wie im Forum schon berichtet wurde) eine Anstalt oder ein Etablissement auf die Idee kommt, z. B. einen anhand eines qualifizierten Sendeberichts gerichtsfest nachgewiesenen Fax-Zugang trotzdem zu bestreiten - kann durchaus der Eindruck entstehen, dass für diese Herrschaften allgemeine Vernunftmassstäbe und Denkgesetze schlicht keine Gültigkeit haben. Das ist ja auch die wesentliche Lektion, zu deren Erlernen die deutsche Verwaltungsgerichtsbarkeit in der weit überwiegenden Zahl der Fälle dem ÖRR mit seinen Sonnenkönigen an der Spitze vortreffliche Hilfe leistet. Glaubt noch jemand, der Feudalismus sei seit 250 Jahren vorbei? Spätestens wenn ein deutsches Verwaltungsgericht ein entsprechendes Urteil fällt, wirkt im Falle des ÖRR im Bedarfsfall auch die Schwerkraft von unten nach oben (& das wiederum könnte einen möglichen Erklärungsansatz begründen, weshalb dort so viele wichtige Schreiben "verloren" gehen, dies Phänomen liegt ja seit Jahr & Tag immer noch im Dunklen).