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Autor Thema: Eine Überlegung - Firma die Beitragskonten kauft  (Gelesen 1737 mal)

A
  • Beiträge: 30
Eine Überlegung - Firma die Beitragskonten kauft
Autor: 17. Februar 2015, 23:05
Hallo Zusammen,

ich habe mal wieder ein wenig gegrübelt und habe mir folgendes Überlegt.

Theoretisch ist es möglich einen Vetrag an eine andere Person zu Überschreiben bzw. es ist möglich ein Beitragskonto auf eine andere Person umschreiben zu lassen.

Meine Überlegung war es eine Firma zu gründen die Beitragskonten gegen eine kleine Gebühr übernimmt.

angenommen Person A übergibt meiner Firma ein Beitragskonto, welches ich auf meinen Namen anmelde. Dieses Konto weist einen offenen Betrag X auf. Meine Firma veranlasst eine Schreiben mit der Bestätigung und der Unterlassungsaufforderung weitere Schreiben an meine Firma bezüglich des Beitragskontos zu unterlassen, da eine rechtliche Wirksamkeit und einige Gründe gegen das System sprechen. Außerdem wird der Beitragsservice dazu aufgefordert das Beitragskonto zu löschen, da dieses keinerlei Berechtigung besitzt. Andernfalls wird für jedes weitere Schreiben des Beitragsservice eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von X veranlasst. Außerdem wird für jedes Schreiben das nicht Fachgerecht abgewickelt wurde ein entsprechender Schritt eingeleitet. Angefangen von Anzeigen bis hin zum Gerichtsverfahren. Zusätzlich wird die Firma als GmbH angemeldet die 25000 Euro Bilden sich aus den Gebühren. Sollte der Schuss nach hinten los gehen, geht das Unternehmen gezielt Konkurs.

Möglich oder nicht? Bitte um offene Debatte.


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wtfacow

Meine Meinung dazu:
Die Idee ist nicht schlecht, aber ich denke sie hat einen Hacken. Da der Beitragsservice sich den Schuldner raus suchen kann, wird er einfach wieder die Person belästigen die unter der ersten Adresse gemeldet ist/war wenn er bei der Firma nicht weiterkommt....Verträge zwischen der Privatperson und der Firma interessieren ihn nicht. Ist ähnlich wie in einer WG. Einer muss zahlen-eine Wohnung, ein Beitrag- Wie und ob der eine seine anteilige Kohle von den Mitbewohnern bekommt , interessiert auch hier nicht .

Zum Zeit schinden sicher eine Lösung, als Schlupfloch aber nicht geeignet.

Vielleicht liege ich auch falsch, das fände ich in dem Fall natürlich gut  ;) :)


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A
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Naja die Taktik geht ja noch weiter:


Step 1 war es einfach mal zu schauen was passiert wenn ich den Namen ändere.

Step 2 wir lassen das ganze an eine Phantasieadresse senden. Ggf. vorher nochmal den Namen ändern vllt. auch mehrfach

Step 3 Irgendwann sollte man auf mich zurückkommen fangen wir das ganze Spiel wieder von vorne an. Ich denke das deren System so dumm ist das sie wieder anfangen mit sämtlichen Drohgebärden.

Achso ich habe einen VPN für die Aktion benutzt nur so als kleinen Tipp. Übrigens ein W-LAN-Hotspot im Hotel oder im Burger Laden des Vertrauens sollte auch funktionieren.

Wenn nicht dann schreibe ich Irgendwann auf die Briefe Unbekannt verzogen und die Freundin meldet sich an und dann spielen wird das Spiel erneut.

Dann ist sie unbekannt verzogen und ich melde mich an. Vllt. mal die Adresse der Eltern oder Großeltern mit anderem Namen. Hauptsache immer schön am Ball bleiben.



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