Wenn das Chaos bereits überall ist, und die Unwissenheit auch, und ein jeder einen zu einem anderen schicken würde, dann doch ehr das Chaos nutzen und es ähnlich wie im "Haus das Bekloppte macht" *(vgl. Film Comic, irgendwas wo Rom erobert wird) verfahren.
Halt nicht selber gehen, sondern gehen lassen.
Wie aber bringt eine Person A einen Richter dazu sinngemäß selber zu gehen, nun ja, Sie müsste dem Richter bestimmt aber deutlich zu verstehen geben, dass, wenn er nun mal ein Richter sei, es doch noch besser als Person A wissen müsste, dass ....
(quasi, positive Unterstellung von Wissen über ... Sachlage X)
Person A würde also dem Richter sehr geschickt "Wissen X" unterstellen, welches dieser schlecht verneinen kann ohne sich direkt die Blöse zu geben, oder welches sofort zieht und er dieses quasi für sich vereinnahmt oder auch bestättigt.
Hat dieser Richter diesen Köder geschluckt, wird darauf eine Kasskade aufgebaut, wobei das Wissen X Grundlage sein wird, der Richter selbst wird es durchaus später merken, dass es eine große Kröte war. Will dieser Richter aber sein Gesicht nicht direkt verlieren wollen, würde
A) etwas vernüftiges bei raus kommen, oder vielleicht dirket
B) sichtbar werden, das was nicht stimmt
Das X können auch mehrer Teile sein, also immer erst die Zustimmung zu einem Kleinen Teil einholen und prüfen, das der Richter in dem kleinen Teil die gewünschte Sichtweite bereits hat .. dann weiter gehen, fehlt es bereits an einem Teil zuvor, müsste geprüft werden, ob der Richter tauglich ist ;-) ...
Das Ganze Vorgeplänkel sollte auch mit in das entsprechende Protokoll, damit bei schlechter Entscheidung das Abweichende direkt sichtbar wird.
Das Ganze setzt voraus, dass Person A, weiss was Sie tut, und auf dem Gebiet ein kleiner Meister ist, es also versteht so zu sprechen, dass, andere Ihre Sichtweise dazu offenbaren, oder zu bestättigen, dass es so sei, wie vorgetragen.