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Autor Thema: Heise: "Quoten-Experten wollen TV-Nutzung auf Smartphones besser erfassen"  (Gelesen 4317 mal)

Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de


"Quoten-Experten wollen TV-Nutzung auf Smartphones besser erfassen"

Klassisches Fernsehen nach Programmschema verliert gerade bei jüngeren Leuten an Bedeutung,
während Streaming immer mehr zulegt: Das soll nun auch in die Quotenmessung einfließen.

weiterlesen auf:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Quoten-Experten-wollen-TV-Nutzung-auf-Smartphones-besser-erfassen-2499227.html


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P
  • Beiträge: 4.011
weil es scheinbar eine Arbeitsgemeinschaft ist, wird das auch aus Rundfunkgeldern bezahlt oder wurde nur der Auftrag die Webseite entsprechend zu machen vergeben?

PersonX sieht ins Impressum,
https://www.agf.de/agf/?name=impressum
ist sich aber unschlüssig wie es zu beurteilen wäre

Zitat
GESTALTUNGSKONZEPT, KONZEPTION UND REALISIERUNG

WDR mediagroup digital GmbH
Ludwigstraße 11 | 50667 Köln | Tel. 0221/2035-0
www.wdr-mediagroup.com | webservice@wdr-mediagroup.com

und das

https://www.agf.de/forschung/qualitaetssicherung/repraesentativitaet/

Zitat
REPRÄSENTATIVITÄT

Eine Grundvoraussetzung für die Ermittlung repräsentativer Fernsehnutzungsdaten ist, dass das Fernsehpanel in allen relevanten Merkmalen ein möglichst wirklichkeitsgetreues Abbild der deutschen Fernsehhaushalte darstellt.

Gibt es neben deutschen Fernsehhaushalten noch andere? PersonX hat nich nicht alle gelesen, aber das erscheit komisch. Wie werden Haushalte erfasst, welche abweichend von den deutschen Fernsehhaushalten sind? Auf den ersten Blick ist es nicht ersichtlich, auch wenn weiter unten was von "Außenvorgaben aus der ma" erläutert wird, und dort die Punkte
"Empfangsebenen: IPTV, Satellit, Kabel und Terrestrik"
und
"Informationen zur Ausstattung der Haushalte mit Unterhaltungselektronik und sonstigen elektronischen Geräten."
vorkommen.

Hat eine Perso A bis Z dazu bessere oder genaue Informationen?




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  • IP logged  »Letzte Änderung: 17. Dezember 2014, 18:50 von PersonX«

E

Eddie

Soso, die ÖRR haben also die Möglichkeit nach Altersgruppen, Gender etc. zu messen. Wie machen die das eigentlich?

Vermutlich mal wieder eine Hochrechnung aufgrund irgendwelcher selbst zusammengeschusterer Umfragedaten.

Grüße
Eddie


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Die können doch nur noch 60+ erfassen. Der Rest schaut die doch schon gar nicht mehr. Heute morgen habe ich im Bus von zwei älteren Damen gehört, daß sie denken alles wird im Lande schlechter. Am liebsten hätte ich gesagt: Dann bitte endlich mal anders wählen. Aber ich glaube die zwei Damen hätten das nicht verstanden.


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Dachte es ist technisch gar nicht möglich festzustellen wer wann was auf welchem Gerät fernsieht, daher muss ja jeder zahlen  >:D


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Dachte es ist technisch gar nicht möglich festzustellen wer wann was auf welchem Gerät fernsieht, daher muss ja jeder zahlen  >:D

Der Gedanke schoss mir auch gleich als erstes durch den Kopf als ich die Überschrift las.

Man kann sich derartiges nur merken und damit dann dementsprechend argumentieren.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

V
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  • Beiträge: 5.038
http://www.focus.de/digital/multimedia/chip-tvtest-exklusiv/tid-30032/online-mit-dem-fernseher-die-fuenf-groessten-smart-tv-anbieter-im-test-samsung-smart-tv-smart-hub-riesiges-app-angebot_aid_940874.html
Zitat
CHIP Fazit

Viele Apps, eine übersichtliche Optik sowie eine Bedienung ohne lange Wartezeiten: Samsung hat alles, was einen guten Smart-TV ausmacht. Besonders gut gefallen hat uns das umfangreiche Potpourri an Inhalten für Kinder, gepaart mit sinnvollen Jugendschutzeinstellungen. Also alles perfekt? Na ja, Samsung könnte etwas mehr Wert auf die Sprache legen. Unverständliche Abkürzungen oder App-Beschreibungen in Englisch müssen wirklich nicht sein.

Mit einer App mit Codeeingabe (oder einer Decoderkarte) könnten sehr preiswert die heute gängigen Multifunktions-TV-Geräte für Nichtnutzer der ö.-r. Programme gesperrt bzw. für Nutzer entsperrt werden. Nach der Eingabe  des Codes und der Onlineaktivierung kann der Code kein zweites Mal verwendet werden. Dann ist die dubiose Unterstellung der Nutzung und die Rechtfertigungen vom Tisch. Beim Jahreswechsel der Zugangscodes ist die Umgehung vernachlässigbar.   


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Dezember 2014, 13:35 von Viktor7«

M
  • Beiträge: 189
Soso, die ÖRR haben also die Möglichkeit nach Altersgruppen, Gender etc. zu messen. Wie machen die das eigentlich?
Vermutlich mal wieder eine Hochrechnung aufgrund irgendwelcher selbst zusammengeschusterer Umfragedaten.

Es ist noch gar nicht so lange her, da kam ein ör-Sender ins Gespräch weil er die Verbindungsdaten von Smart-TV Geräten gesammelt und mit Google Analytics abgeglichen hat. Natürlich ohne, dass jemals eine Einverständniserklärung der Zuschauer eingeholt wurde.


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Ich äussere in meinen Beiträgen grundsätzlich meine persönliche Meinung. Diese stellen keine Rechtsberatung dar.

 
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