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Autor Thema: Befreiung nicht genutzt, alles ignoriert, Umzug, jetzt GV > wie weiter?  (Gelesen 5387 mal)

a
  • Beiträge: 8
Sicher hab ich die Suchfunktion hierzu verwendet, aber alle ähnlichen Fälle wurden hier nie zuende behandelt bzw. keine praxisnahen Tips für solche Spezialfälle zu finden. Die allgemeinen Härtefälle sehen immer anders aus. Verfolge dieses Thema schon länger, nicht erst seit heute  :o

Für die Zukunft kann Person A ebenso kein H4 beantragen, da nach der Elternzeit erstmal Arbeitslosengeld1 greift.

Kindsvater gibts in dem Fall auch keinen, um mal bei dem fiktiven Beispiel zu bleiben. Also auch niemand anderen der Beiträge gezahlt hätte.


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Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Oktober 2014, 22:30 von Bürger«

K
  • Beiträge: 234
Dann kommts eben auf die Höhe des ALG I an. Zusätzlich was A sonst noch als Einkommen angerechnet bekommt. In diesem Fall verweise ich wieder auf den Link zum Bundesverfassungsgericht. Wenns keinerlei Chance auf eine Befreiung gibt, dann bleibt A nur die Möglichkeit einer gütlichen Einigung (Ratenzahlung) oder der Klageweg vor dem Verwaltungsgericht (VG).

Das sind die Alternativen für A.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Oktober 2014, 22:29 von Bürger«

 
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