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Autor Thema: Organisierter Widerstand  (Gelesen 51616 mal)

A
  • Beiträge: 3
Re: Organisierter Widerstand
#90: 17. November 2014, 04:16
Hallo, ich bin neu hier, und habe mich angemeldet, weil ich die Idee in Bezug auf Organisierung gelesen habe und sie sehr gut und wichtig finde. Ich glaube auch nicht, dass eine Grassroots-Bewegung gegen GEZ/ ÖRR/ Zwangsmassnahmen in nächster Zeit Mangel an Aufgaben hätte, selbst wenn z.B. das BVG die GEZ-Wohnungssteuer kippt.

Bisher war ich Einzelkämpfer mit Multiplikatorfunktion und sehe, dass inhaltlich, motivationstechnisch und von der Wirkung her zusammen und organisiert wahrscheinlich deutlich mehr geht.

Gedanken dazu, was man organisiert (besser) machen könnte (wobei Verein oder Bürgerinitiative gut klingt):

- Internetpräsenz (entsprechend verlinkt, suchmaschinenoptimiert, seriös gestaltet, mit den zentralen Schlagworten in der url)
- mit der verfügbaren/ existenten Information übersichtlich, niedrigschwellig und systematisch aufbereitet: Vorgehen, Grundsätzliches, Szenarien, Argumente, News, Infografiken
dafür dann jede Menge
- PR
auch als
- Guerilla-Marketing
- Anrufen bei Radiosendungen u.ä.
- Logo, Sticker, Banner
- Flugblätter, Anleitungen, Broschüren
- Social Media
- YouTube Videos
möglicherweise sogar mit einem
- Sprecher
- Interviews (auch: bei anderen Youtube-Kanälen!)
und als Turbolader
- Kontakte zu Institutionen, Verbündeten, Industrie (auch über Rossmann/ Sixt hinaus), RAs, Widerstandsgruppen, Internetseiten, grassroots, fremden Staaten, Promis, Social Media, Privaten Medien, kleine Parteien (selten gibt es ein Thema, bei dem man so unübliche Allianzen schmieden kann...), alternative Zeitungen

Das sollte auch beinhalten
- Lokale Aktionen, Veranstaltungen
und - selbstverständlich -
- Organisation des gemeinsamen juristischen Vorgehens (z.B. massenhafte Klageerzwingung)
- Treffen, Newsletter
- Einbeziehung von anderen Webseiten, den Runden Tischen, etc.

Als Ausblick könnte man sich auch beschäftigen mit
- Forschung?
- Gutachten?

Das Ziel sollte eine exponentielle Steigerung der GEZ-Wohnungssteuerverweigerung sein, zusammen mit einem zunehmenden Bewusstsein dafür
1. die Ungerechtigkeit als solche wahrzunehmen
2. sie sich nicht mehr gefallen zu lassen

Der Liste - die ja wahrscheinlich gar nicht mehr aktuell ist - möchte ich mich hiermit auch anschließen:

1. Asterix                           10€
2. gandalf81                      10€
3. GM73                             10€
4. Wolfman                         10€
5. Seladon                          10€
6. heinz2014                       10€
7. abgezockter1984            10€
8. Empfänger                      10€
9. Freiheitskämpfer              10€
10.Lieselotte                        10€
11. unGEZahlt                     10€
12. Inge                               10€
13. Aufstehen         10€

Merke: 1%, die effektiven Widerstand leisten können jedes System verändern.




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Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

s
  • Beiträge: 63
Re: Organisierter Widerstand
#91: 25. Juli 2015, 22:24
Nun habe ich diesen Faden entdeckt, der mir sehr gut gefällt.

Asterix schrieb am 24. September 2014: "Das hier im Forum gezeigte Engagement Einzelner in allen Ehren, aber so kommen wir nicht weit. Mag sein, dass bislang der ein oder andere Achtungserfolg erzielt wurde. Die Summe aller Fakten (z.B. 15.5.2014!) spricht aber eine andere Sprache. Wenn es nicht bald gelingt, einen systematischen und kollektiven Widerstand zu organisieren, stehen wir auf ziemlich verlorenem Posten."

Das sehe ich genau so. Zumal ich davon überzeugt bin, dass wir unbedingt und schnellstmöglich einen Präzedenzfall brauchen, um überhaupt weiter in dieser Causa weiterkommen zu können. Der Rechtsanwalt, der sich dieses Themas annehmen sollte/wollte, müsste auch Gewissheit haben, dass seine Leistungen dementsprechend honoriert würden.

Die Rechnung ist simpel: Diese Forum hat derzeit 10.841 (!) registrierte Mitglieder. Wenn lediglich 100 aktive Mitglieder sich mit 50 EUR an einem eventuellen Präzedenzfall beteiligen würden, so müsste sich der eventuelle Kläger keine Gedanken wegen der eventuell entstandenen Rechtsanwaltskosten machen. Je mehr Mitglieder sich daran beteiligen würden, desto weniger wären die Kosten für das einzelne Mitglied. 

Erstaunlicherweise wurde dieser aus meiner Sicht sehr wichtigen Thematik keine Beachtung mehr geschenkt. Bitte, kein Verein, keine Bürgerinitiative, keine PR, keine Logos, Sticker, Flugblätter oder sonstiges, denn all das wäre nicht zielführend.

Für die erste Klage wäre ich mit 250 EUR dabei. Wichtig wären mir in der Klageschrift die Begriffe Grund- und Menschenrechte, die dieser Rundfunkbeitrag zweifelsohne verletzt.


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Re: Organisierter Widerstand
#92: 25. Juli 2015, 22:58
Es sind bereits einige Klagen recht weit fortgeschritten und haben durchaus Aussichten auf Erfolg.
Dabei scheint es allerdings weniger eine Frage des Geldes zu sein, sondern vielmehr eine Frage der Zeit.
Da wirken wie durch Geisterhand ungeahnt starke Kräfte, die den zügigen Verlauf der Dinge bewusst verzögern und gezielt behindern. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Ein so kräftig sprudelnder Brunnen soll nach dem Willen profitierender finsterer Gestalten mit allen erdenklich fiesen Tricks möglichst nicht so bald versiegen.
Selbst eine noch so freigiebige Kreditkarte würde das Szenario wohl kaum merklich beschleunigen können.
Es geht schließlich um mehr als 20 Millionen Euro täglich, diese werden von den Nutznießern bis aufs Messer verteidigt.
Es gab schon sehr schnelle Urteile aus Karlsruhe, ein gewisses wird wohl an Trägheit einen einsamen Rekord erzielen.


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Schrei nach Gerechtigkeit

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Gast

Re: Organisierter Widerstand
#93: 25. Juli 2015, 23:27
... keine Logos, Sticker, Flugblätter oder sonstiges, denn all das wäre nicht zielführend.

Flugblätter, Sticker und damit verbundene Logos usw. sind durchaus zielführend, denn erst diese rücken die Problematik in's Bewusstsein vieler (noch) zahlenden Mitmenschen.


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Re: Organisierter Widerstand
#94: 26. Juli 2015, 12:36
Es sind bereits einige Klagen recht weit fortgeschritten und haben durchaus Aussichten auf Erfolg.

Gibt es mittlerweile eine konkrete Zahl dazu?


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Möge die Macht des Grundgesetzes Zwangsbeitrags-Imperien stürzen.

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Re: Organisierter Widerstand
#95: 26. Juli 2015, 15:20
Es sind bereits einige Klagen recht weit fortgeschritten und haben durchaus Aussichten auf Erfolg.
Gibt es mittlerweile eine konkrete Zahl dazu?

Es geht weiter: Verfassungsbeschwerde an das BVerfG Karlsruhe
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12931.msg91101.html#msg91101

in Erwartung von...
REVISION vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Az. 6 C 7.15)
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,14068.0.html


Ab hier bitte wieder eng am Thema "Organisierter Widerstand".
Danke für die Berücksichtigung.


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B
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Re: Organisierter Widerstand
#96: 05. August 2015, 15:46
Kurz zu mir (hab keine Vorstellungsecke gefunden).
Lese schon länger mit, hab mich aber erst heute registriert.
Bei mir ist es noch nicht akkut aber ich war bereits vor der Jahrtausendwende Nichtnutzer.
Mein Widerstand war bisher eine Einzelnummer, habe aber aktuell noch keinen Bescheid mit Widerrufsbelehrung
(trotz mehrfacher Aufforderung und Androhung).

Jetzt zum Thread.
Ich habe die Suche bemüht, aber nichts dazu gefunden - das Forum ist sehr umfangreich.
Also gleich mal Entschuldigung, falls sowas schon mal diskutiert wurde.

Zur Sache:
Die bisherigen Ansätze gingen immer davon aus zu reagieren.
Ich bin mir auf die Schnelle auch nicht bewusst, ob so etwas legal wäre. Daher bitte ich erst mal um die Diskussion.
Gab es schon mal die Überlegung, den Widerstand in Richtung Lahmlegen der GEZ-Struktur zu führen?

Würde jeder vernetzte Nichtnutzer eine Mail/Brief oder beides pro Monat an den Beitragsservice mit einer x-beliebigen Anfrage stellen,
könnte dies das System m.E. extrem behindern.
Soweit ich weiß, ist jede Firma/Behörde/Amt verpflichtet einmal im Jahr (oder alle zwei Jahre) Auskunft über die gespeicherten Daten zu geben.
Könnte dies ein Ansatz sein?

Persönlich glaube ich nicht, das man mit Widerstand aus dem System heraus (z.B. durch eine Vereinsgründung) viel erreicht.
Viel zu zäh.

Würde mich freuen, wenn man den Gedanken aufnehmen und entweder weiterspinnen oder begründet ablehnen könnte.

Im voraus schon mal Danke


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Gast

Re: Organisierter Widerstand
#97: 05. August 2015, 19:10
Wichtig ist in dieser Sache vor allem den üblichen Weg über [Keine Zahlung] -> [Bescheid abwarten] -> [Widerspruch] -> [Widerspruchsbescheid abwarten] -> [Klage] zu gehen und [Mitmenschen darüber aufzuklären].

Würde jede tatsächliche Nichtnutzerin und jeder tatsächliche Nichtnutzer so vorgehen, wäre das zweifelsohne der effektivste organisierte Widerstand.

Alles Weitere ist bestenfalls eine Beschäftigung für die Eintreibestelle des örR's, aber ganz gewiss keine großartige 'Behinderung' oder gar 'Lahmlegung'.


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Re: Organisierter Widerstand
#98: 05. August 2015, 19:31
Das hatte ich eigentlich schon befürchtet das ich für die Frage am falschen Ort bin.

Trotzdem Danke für die schnelle Antwort.


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six2seven

Re: Organisierter Widerstand
#99: 06. August 2015, 10:51
Hallo,
…diese 8,3 Milliarden fette Festung ist leider nicht durch
eine techn. Störung zu beeindrucken.
Es muss vielmehr durch Verweigerung zum Ausdruck kommen,
dass der Zugang zu Information/Unterhaltung etc., nicht per
Zahl -Zwangverordnung vom Meinungsmonopolist, zum Gesetz werden kann.
Abgesehen davon, ist ein unkündbarer, einseitig diktierter
Abnahmevertrag, Grund genug, sich zu verweigern und
Zeugnis demokratischen Verstandes.
Also, weitermachen, selbst kleine Schritte führen zum Ziel.


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Re: Organisierter Widerstand
#100: 06. August 2015, 16:33
OK, dazu schreib ich noch was,
weil es ja ein ausführlicher und netter Kommentar ist, dann ist es aber auch gut.  ;)

Also, dass man der Zahlung nicht nachkommen soll ist ja richtig, praktizier ich schon ein Weilchen.
Hat aber für die Masse, schaut man sich vergangene Urteile etc. an, nicht so wahnsinnig viel gebracht.
Mag ja sein, das wir im Recht sind, scheint aber im Augenblick weder Judikative noch Legislative wirklich zu kratzen.

Dann hat der Beitragsservice natürlich keine 8 Mrd. Umsatz, sondern eher so was um die 200 Mio.
Bei ca. 1300 MA´s jetzt nicht weiter aus der Welt. Der Rest geht an die Rundfunkanstalten durch,
die man natürlich auch zu einem theoretischen Ziel erklären könnte.

Das ein aktiver Widerstand in dieser Art gar nichts brächte ist eine Aussage, die ich so stehen lassen muß.
Wenn es noch keiner versucht hat kann ich dem natürlich auch nicht widersprechen.
Ich hab schon erlebt das Unternehmen wegen massiver Angriffe in die Knie gegangen sind.
Das traf zwar ein völlig anderes Thema, aber deswegen stellte ich auch die Frage ob es schon mal diskutiert wurde und
ob jemand die dazu befindliche gesetzliche Lage und Machbarkeit einschätzen kann.

Aber wie gesagt, ich wollte es nur mal abschecken.
Nichts für ungut.

Schöne Restwoche noch.  :)
Und Gruß


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Gast

Re: Organisierter Widerstand
#101: 06. August 2015, 22:38
Mag ja sein, das wir im Recht sind, scheint aber im Augenblick weder Judikative noch Legislative wirklich zu kratzen.
Das ein aktiver Widerstand in dieser Art gar nichts brächte ist eine Aussage, die ich so stehen lassen muß.

... dann wünsche ich Dir noch viel Spaß bei Deinem weiteren Dahinfristen.  :police:


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B
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Re: Organisierter Widerstand
#102: 07. August 2015, 08:43
Oha.
Zitate aus dem Kontext reißen und falsch interpretieren?!?

Ich habe lediglich eine andere Form des Widerstandes zur Debatte gestellt und
wollte eine Diskussion darüber anstoßen.
Wenn das hier die Art ist, wie mit so was umgegangen wird . . . - ok.

Euer Forum.

Aber lernt zitiren und richtig interpretieren.
Lesen - verstehen - interpretieren
Das nur die Zahlungsverweigerung allein effektiv ist
(was ja ein passiver Widerstand ist, weil reagiert aber nicht agiert wird),
kam ja nicht von mir.
Ich hab das nur wiederholt.
Folglich bin nicht ich es der herumfristet.
Aber wenn Ihr bei deren Spielregeln bleiben wollt kann ich nichts machen.
Nur stehen lassen konnte ich die obige Aussage so nicht - weil falsch.

Euer Forum, eure Community, eure Regeln.
Danke für die kurze Aufmerksamkeit  :)


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K
  • Beiträge: 2.243
Re: Organisierter Widerstand
#103: 07. August 2015, 11:32
Es sollte hier kein "Mein" und "Dein" geben - nur ein "wir".

Es gibt verschiedene Standpunkte /Einstellungen - ja.
Aber dabei sollte es bleiben  ;)

WIE hier jeder kämpft ist letzten Endes egal:

Denn nur zusammen sind (werden) wir stark.

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

D
  • Beiträge: 311
  • liberté, égalité, fraternité!
Re: Organisierter Widerstand
#104: 07. August 2015, 16:09
Ich sehe dass wie Kurt.

Jeder kämpft mit seinen Mitteln und auf seine Weise - doch jedes bisschen Aufmerksamkeit dass man erringen kann, hilft gegen dieses Unrechtssystem.

Hm - wie wäre es mit Pin-Buttons?  Aufschrift:  "KEIN ÖRR-Zwang!"  oder "ÖRR? Shrink it!"...

Dennoch denke ich, dass wir auf langfrister Basis und ohne dass wir politisch werden, nicht sehr viel gegen dieses Gebilde von Medien-Wasserkopf ausrichten.  Noch ist den Bürgern nicht umfänglich klar was hier eigentlich abläuft, noch sind nicht genug Menschen vom Widerstand gegen den ÖRR "bewegt".

D61


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

 
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