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Autor Thema: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?  (Gelesen 10175 mal)

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Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
Autor: 21. September 2014, 17:10
Hallo, weiß nicht ob es ein ähnliches Thema bzw eine ähnliche Frage hier schonmal gab, werde es einfach mal probieren. Und zwar frag ich mich nachdem ich mich hier und auf anderen Seiten schon viel belesen hab, ob es eigentlich eine wirkliche Hoffnung gibt das sich etwas ändert. Soweit ich das rauslese sind sich viele einig das die Zwangsabgabe überhaupt nicht geht und gegen Grundgesetze verstößt. Dann frag ich mich aber warum sich da nix tut wenns doch so eindeutig ist? Klagen werden abgewiesen bzw kommt kein "positives" Urteil raus. (Ich will hier nat nicht behaupten das ich über sämtliche Urteile\Verfahren im Bilde bin ^^) Gibt es denn eine Hoffnung auf ein künftiges Urteil zugunsten einer Änderung zur Zwangsabgabe? Ich mein ist ja schön das es soviele motivierte Gegner gibt (bin auch einer davon) aber kann mir nicht vorstellen das jeder den Weg der gerichtlichen Auseinandersetzung nehmen muss... Wenn es allen so klar ist sollte es doch kein Problem sein das ein Gericht dem Ganzen mal den Riegel vorschiebt?!
Mir ist klar das keiner sagen kann nächsten Monat wird der Quatsch abgeschafft, aber gibt es denn nicht zB. ein paar ausstehende Verfahren die richtungweisend sind?

gruß ehorn


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#1: 21. September 2014, 17:54
Es gibt immer eine Hoffnung. Es gibt uns – den immer größer werdende Widerstand! Es gibt diejenigen, die auf die anderen Warten, bevor sie selbst aktiv werden. Es gibt immer mehr Leute aus den unterschiedlichen sozialen und kulturellen Schichten, die mit dieser Ungerechtigkeit nicht einverstanden sind. Wir versuchen, sie alle zusammenzuführen und das gelingt immer besser.

Ja, es gibt eine wirkliche Hoffnung.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#2: 21. September 2014, 17:54
Wenn wirklich alle Gerichtsverfahren scheitern, werden viele den Weg der totalen Zahlungsverweigerung weitergehen, sich mit Vollstreckungsbehörden, ggf. Pfändungen, Schufaeinträgen u. dgl. auseinandersetzen. Die Masse, die auch jetzt schon bereitwillig zahlt, ficht das nicht an, die werden weiterhin zahlen.

Das Kernproblem ist ein systemisches, sprich die Abhängigkeit, die der Staatsapparat geschaffen hat und die letztlich immer durch die Kontrolle des Geldsystems aufrecht erhalten wird. Warum wäre eine Lohnpfändung so schlimm? Weil man mir die Art von Geld nimmt, die ich benötige, um in diesem System mein Überleben zu sichern. - Warum ist ein Schufaeintrag so schlimm? Weil ich keine Kredite und damit kein Geld mehr bekomme. Weil ich keinen Mietvertrag mehr bekomme, da der Vermieter von mir Systemgeld will. - Warum leisten im schlimmsten Fall Polizisten Hilfe, um meine Wohnung zu öffnen oder wenden gegen mich Gewalt an, wenn ich mich weigere mein Eigentum zu verteidigen? Weil sie abhängig vom staatlichen Geld sind.

Im Kern kann man einen krebsgeschwürartig wuchernden Staat mit immer mehr Bürokratie, Kontrolle und Abzocke (Steuern, Gebühren, Versicherungen, Beiträge, Abgaben, Zwangsmitgliedschaften, ...) nur durch ein wettbewerbliches Freigeldsystem brechen, das das staatliche Geldmonopol und dadurch die Abhängigkeiten aufhebt. Wenn die Menschen sich für ganz andere Geld- und Wirtschaftssysteme entscheiden können und nicht mehr per Gesetz gezwungen sind, ausschließlich das staatliche Geld zu verwenden, erlangen sie persönliche Freiheit und Verantwortung und damit die Gegenmittel gegen jede Form staatlichen Zentralismus' und Kollektivismus'. Nur so lässt sich letztlich auch die Geld- und Machtbasis eines ÖRR eliminieren.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#3: 21. September 2014, 18:27
In der damaligen DDR gab es lange Zeit keine Hoffnung – sie gibt es heute nicht mehr...


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#4: 21. September 2014, 18:28
Wenn die Menschen sich für ganz andere Geld- und Wirtschaftssysteme entscheiden können und nicht mehr per Gesetz gezwungen sind, ausschließlich das staatliche Geld zu verwenden, erlangen sie persönliche Freiheit und Verantwortung und damit die Gegenmittel gegen jede Form staatlichen Zentralismus' und Kollektivismus'. Nur so lässt sich letztlich auch die Geld- und Machtbasis eines ÖRR eliminieren.

Aber damit würdest du auch gleichzeitig den Staat eliminieren und der als verwalterische Essenz des Volkes ist prinzipiell doch eine gute Sache. Ich finde, daß es nicht an der Währung, am Geld direkt liegt, sondern die Medien sind ganz direkt ein Teil der Machtbasis unserer "herrschenden Klasse", des Establishments.
Früher hat man die Menschen mit direktem Zwang u.a. Gewalt beherrscht, heute mit Informationen und da in D jeder Mensch am Tag durchschnittlich 3 Std (!) fernsehguckt, ist das ARDZDF eben auch das größte Machtmittel unserer Altparteienherrscher geworden.
Die Inhalte, die im TV vermittelt werden, sind unser Gebot und Gesetz, wer es anders sieht kommt sofort in Verdacht ein Unhold zu sein.
Nicht zahlen wollen, heißt die Macht bekämpfen, sie schwächen zu wollen und man kann nicht ernsthaft annehmen, daß sich ein Mächtiger freiwillig(siehe auch Selbstbezeichnung des ÖRR als "4. Macht im Staate") von seiner Macht verabschiedet.
Natürlich ist und wird es ein Kampf, auch dadurch, daß Richter genauso Beamte sind wie Politiker und so mancher Richter natürlich auch Angst um sein Pöstchen hat bzw "karrierebewußt" ist.

Wenn man sich drauf einstellt, daß man bis an die Grenze dessen gehen muss, was man gerade noch ertragen kann, beurteilt man die Situation glaube ich am besten und kann sich auch am besten vorbereiten.
Für mich persönlich ist da Schluß, wo ich meinen Job, meine Freiheit oder meine Wohnung verlieren würde, davor nicht.
Und wenn ich bis ganz hoch müsste, weil ich denke auch so wie der Themeneröffner, GEZ geht überhaupt nicht, auf keinen Fall, NEIN !


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#5: 21. September 2014, 18:35
Wenn die Menschen sich für ganz andere Geld- und Wirtschaftssysteme entscheiden können und nicht mehr per Gesetz gezwungen sind, ausschließlich das staatliche Geld zu verwenden, erlangen sie persönliche Freiheit und Verantwortung und damit die Gegenmittel gegen jede Form staatlichen Zentralismus' und Kollektivismus'. Nur so lässt sich letztlich auch die Geld- und Machtbasis eines ÖRR eliminieren.

Aber damit würdest du auch gleichzeitig den Staat eliminieren und der als verwalterische Essenz des Volkes ist prinzipiell doch eine gute Sache. Ich finde, daß es nicht an der Währung, am Geld direkt liegt, sondern die Medien sind ganz direkt ein Teil der Machtbasis unserer "herrschenden Klasse", des Establishments.

Ich möchte keine Verwaltung des Volkes, sondern ein freies und selbstbestimmtes Leben, das sich auf der Basis freier Vereinbarungen organisiert.
Die Machtbasis der herrschenden Klasse ist das staatliche Geldmonopol.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#6: 21. September 2014, 18:38

Die Masse, die auch jetzt schon bereitwillig zahlt, ficht das nicht an, die werden weiterhin zahlen.


Es ist eine Behauptung, für die es keine Beweise gibt. Genauso denkbar ist, dass die Mehrheit der Bürger noch widerwillig zahlt und nur darauf wartet, bis andere etwas dagegen unternehmen.

Soweit die kritische Masse erreicht ist, geht es dann Schlag auf Schlag.

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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#7: 21. September 2014, 18:42

Die Masse, die auch jetzt schon bereitwillig zahlt, ficht das nicht an, die werden weiterhin zahlen.


Es ist eine Behauptung für die es keine Beweise gibt. Genauso denkbar ist, dass die Mehrheit der Bürger noch widerwillig zahlt und nur darauf wartet, bis andere etwas dagegen unternehmen.

Soweit die kritische Masse erreicht ist, geht es dann Schlag auf Schlag.

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Gemeint ist "die Masse, die wirklich überzeugt schon jetzt zahlt" und nicht "die Masse, die ja eine bekanntlich bereitwillig zahlende ist".

Alleine wegen Fußball, Volksmusik u. dgl. werden viele nicht verzichten.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#8: 21. September 2014, 18:50
Ich denke das Problem liegt an überbezahlten Politikern die sich jährlich ihre Diäten erhöhen es aber nicht für nötig halten zu prüfen ob eine Gesetzesänderung oder eben diese Zwangsabgabe gegen geltendes Recht verstößt oder nicht.... Allerdings geht das hier vlt zu weit. Eigentlich wollte ich nur etwas Hoffnung vermittelt bekommen. ^^ Mir stellt sich das Ganze eben bisher so dar das jeder früher oder später vor Gericht ziehen muss (oder eben doch zahlt), wenn man Glück hat nicht abgewiesen wird und sich mit viel Geld und Nerven bis zur obersten Instanz durchkämpft...


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#9: 21. September 2014, 19:17
Ich möchte keine Verwaltung des Volkes, sondern ein freies und selbstbestimmtes Leben, das sich auf der Basis freier Vereinbarungen organisiert.
Die Machtbasis der herrschenden Klasse ist das staatliche Geldmonopol.

Wie wäre es mit einem freien und selbstbestimmen Leben in einer Demokratie mit sozialer Marktwirtschaft, etwa wie wir sie in den 50ern und 60ern hatten ?
Kann mir nicht helfen aber ein Leben auf der Basis freier Vereinbarungen hört sich an wie 2 Töpfe Marmelade gegen 1 Paar nagelneuer Schuhsohlen. Eine Sozialromantik in der wir alle zu fahrenden Händlern werden ist ja ganz nett, aber hauptsächlich wird dadurch ein Machtvakuum geschaffen, das benachbarte Staaten ausfüllen würden, oder glaubst du, wenn in Deutschland kein Staat mehr existieren würde, würden die umliegenden Länder und die USA das akzeptieren und uns lassen ? Innerhalb von 2 Tagen wär unser ehemaliges Staatsgebiet okkupiert.
Ist es ja eigentlich jetzt schon, Mutti Merkel und Brüssel fragen ja erst bei der NATO(also USA), bevor sie was unternehmen was über Bürgerdiskriminierung hinausgeht.
Und diese Mißstände stützt der ÖRR.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#10: 21. September 2014, 19:24
Ich bin mit meinem bisherigen Widerstandsweg ganz zufrieden. Die Aussetzung der Vollstreckung ist bewilligt, die Klage ist seit Ende Juli 2014 eingereicht, für die Einreichung der Klagebegründung habe ich Zeit (es wurde kein Termin gesetzt).

Selbst falls ich verliere, werde ich weiter jedem Festsetzungsbescheid erneut widersprechen. Wichtig ist, dass der Widerstand an breite gewinnt und die Gerichte verstopft werden.

Ein schönes "Motivationsposting" hat übrigens lilygreen geschrieben.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#11: 21. September 2014, 19:28

Die Masse, die auch jetzt schon bereitwillig zahlt, ficht das nicht an, die werden weiterhin zahlen.


Es ist eine Behauptung für die es keine Beweise gibt. Genauso denkbar ist, dass die Mehrheit der Bürger noch widerwillig zahlt und nur darauf wartet, bis andere etwas dagegen unternehmen.

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Zu der Größe der "Masse" der Zahlfreudigen gibt es keine verlässlichen Zahlen. X Mio. können bereitwillig gerne zahlen und ihre öffentlich-rechtliche TV-Droge weiterhin konsumieren. Warum sollten sie es nicht? Jeder wie er braucht.

Für die Medienfreiheit ist die kritische Masse der Bürger viel wichtiger. Bürger, die selbst über ihren Medienkonsum und Mittelverwendung bestimmen möchten. Das Thema heißt:

"Gibt es eine wirkliche Hoffnung?"

Ja, sonst wären wir nicht hier.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#12: 21. September 2014, 19:34
Wie wäre es mit einem freien und selbstbestimmen Leben in einer Demokratie mit sozialer Marktwirtschaft, etwa wie wir sie in den 50ern und 60ern hatten ?

Unser aktuelles Schuldgeldsystem ist zinseszinsbasiert, d. h. seine Entwicklung ist durch eine Exponentialkurve beschrieben. In den Nachkriegsjahren war noch wenig Geld (= Schuld) im System, es fielen geringe Zinslasten an, die Kreditmenge wurde aufgebläht. Jetzt befinden wir uns in der Endphase dieses Systems, dessen Kollaps nur noch mit abenteuerlichen Mitteln (Nullzinspolitik der Notenbanken) ein wenig länger aufrecht erhalten werden kann. Von Freiheit und Selbstbestimmung in den 50ern und 60ern kann auch kaum die Rede sein (Besatzungsstatut, Vergewaltigung in der Ehe straffrei, ...), vom Osten mal ganz zu schweigen.

aber hauptsächlich wird dadurch ein Machtvakuum geschaffen, das benachbarte Staaten ausfüllen würden, oder glaubst du, wenn in Deutschland kein Staat mehr existieren würde, würden die umliegenden Länder und die USA das akzeptieren und uns lassen ? Innerhalb von 2 Tagen wär unser ehemaliges Staatsgebiet okkupiert.

Es spricht nichts dagegen, dass die Menschen sich zur Verteidigung zusammenschließen und ein neues Verbundsystem schaffen - nur halt nicht in den bestehenden Zwangsstrukturen.


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#13: 21. September 2014, 20:31
Gemeint ist "die Masse, die wirklich überzeugt schon jetzt zahlt" und nicht "die Masse, die ja eine bekanntlich bereitwillig zahlende ist".
Alleine wegen Fußball, Volksmusik u. dgl. werden viele nicht verzichten.

Seh ich genau so.

Die meisten denken in der Art so ähnlich wie:
"ÖR weg = Fußball weg. Darauf soll ich verzichten ? Nie im Leben !! Dann zahl ich doch *gerne* meinen Beitrag"

Leider ist die GEZ Kohle billiger als ein Sky-Abo ... und das ÖR Nichtnutzer den ihr TV-Vergnügen zwangsweise mitzahlen müssen ist den befürwortern eh völlig egal, so lange sie ihrem Tatort, Fußball, Musikantenstadl oder sonstigem geistigen Dünschiss frönen können ...  >:(

Tja, das ist Solidarität in Reinkultur ... ::)


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Re: Gibt es eine wirkliche Hoffnung?
#14: 21. September 2014, 21:23
In der damaligen DDR gab es lange Zeit keine Hoffnung – sie gibt es heute nicht mehr...
Ich meine man kann die Betreiber dieses Forums (Rene und das Moderatoren-Team) ganz gut mit den Initiatoren der damaligen Montagsdemos vergleichen. Schon damals kämpfte David gegen Goliath und war letzten Endes doch erfolgreich. Anfänglich getrieben von einem Funken Hoffnung in der Leipziger Nikolaikirche , der sich dann schon fast als Selbstläufer zu einem Feuer auf der Straße entfachte.
Soweit die kritische Masse erreicht ist, geht es dann Schlag auf Schlag.
http://de.wikipedia.org/wiki/Montagsdemonstrationen_1989/1990_in_der_DDR#Entwicklung_der_Teilnehmerzahlen_in_Leipzig
Das ruft jetzt sicher gleich wieder die Zweifler auf den Plan , der Vergleich hinke.
Aber es ist doch nichts unmöglich oder... man ist halt vom Gegenteil überzeugt.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. September 2014, 21:32 von mickschecker«
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