Unsere Kooperation gegen grundrechtsverletzende, fernsehsuchterzeugende, gesundheits-schädigende, fehlinformierende, friedensgefährdende, geldverbrennende und dabei noch zum Hohn beitragspflichtige Zwangsangebote wird letztlich gegen die Öffis siegen.
Ein Grund ist die sich im Forum bildende kollektive Schwarmintelligenz: So wie wir die Aktionen der GEZ (vernebelnde Werbe-, Droh-, Nötigungsschreiben, Inkassomaßnahmen etc.) auf kurzem Weg ans Tageslicht bringen, kann jede und jeder seine Schlüsse und Aktionen mit anderen weiterentwickeln und umsetzen.
Hilfreich finde ich dabei, die Gedanken und Wege der Mitstreiter wie in einem Brainstorming durch eigene Aspekte zu bereichern, aber nicht in destruktiver Weise zu zerreden. Wer weiß denn schon genau, wie der Hase laufen wird. Eine möglichst große Vielfalt der Ansätze ist am effektivsten. Je mehr mitmachen, desto findiger und flexibler werden wir. So hat der GEZ-Hai Schwierigkeiten sein Frühstück zu finden, weil er es nicht schafft, einzelne von uns aus dem Schwarm zu lösen.
Dieser Prozess wirkt wie ein feines Sieb, in dem sich die effektivsten Perspektiven sammeln und weiterentwickeln – vergleichbar mit der Evolution.
Nur EINE oder EINER braucht durchzukommen, und alle werden ihr Recht und ihre Würde wieder erhalten. Dagegen hat DIE ANDERE SEITE den Nachteil, alle von uns in Schach halten zu müssen –
Dabei haben wir wiederum den Vorteil, die Attacken der GEZ über Zeugen, Videoaufzeichnung etc. öffentlich zu machen und dies auch vorher anzukündigen.
Ich denke, Öffentlichkeit fürchten die Öffentlich Rechtlichen und die Gehilfen ihres B-eitragsvereins mit S-teuernummer (BS) am meisten.
Weitere motivierende Einzelheiten zur Schwarmintelligenz (zum schnelleren Lesen von mir verkürzt):
http://dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/wann-entscheidet-die-masse-besser-als-der-einzelneStefan Krause, Professor für Informatik an der FH Lübeck:
„Schwarmintelligenz zur Lösung eines Problems ist grundsätzlich immer dann besonders geeignet, wenn niemand mit Sicherheit die richtige Antwort wissen kann, jeder aber eine ungefähre Vorstellung von der Lösung hat. (…)
Damit Schwarmintelligenz erfolgreich ist, muss eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein. Niemand muss zwar als Einzelner die richtige Antwort wissen. Sie entsteht ja erst aus dem Gesamtbild, das sich ergibt. (…)
Damit Schwarmintelligenz funktioniert, müssen zudem die einzelnen Meinungen der Gruppenmitglieder relativ vielfältig und unabhängig sein. (…)
Letztlich entfaltet sich Schwarmintelligenz so richtig, wenn sich die Meinungen, Herangehensweisen und Ansätze durchmischen. (…)
Vielfalt ist für Schwarmintelligenz eben wichtig. Lässt sich ein Problem jedoch nur durch Diskussion lösen, muss die Gruppe wiederum „klein“ genug sein, um eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen, bei der nicht nur wenige wortstarke Meinungsführer die Gruppe beeinflussen. Wie bereits erwähnt, dürfen sich die Mitglieder untereinander nicht zu stark beeinflussen, sonst hat am Ende jeder die gleiche Meinung und das Potenzial der Gruppe wird nicht ausgeschöpft. (…)
Ein letzter Punkt ist noch wichtig: die Menschen in einer Gruppe müssen auch das gemeinsame Ziel erreichen wollen. Sie müssen ein gemeinsames Interesse haben.“
Na und das Ziel ist doch bei allen gleich!
Darüber hinausgehende Infos zur Kollektiven Intelligenz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kollektive_Intelligenz 
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