Hallo zusammen,
Erstmal finde ich gut, dass es dieses Forum gibt und Leute da sind, die sich engagieren.
Ich würde hier gerne Person A Situation schildern:
Person A ist Student und lebt von staatlicher Förderung (Bafög). Das sind im Monat 598€, wovon A Wohnung, Essen usw. zahlen muss. Mit der GEZ hatte A eigentlich nie was zu tun. Bis Anfang letzter Woche, als A plötzlich Post von der GEZ erhielt. In dem Schreiben wird A "recht herzlich" begrüßt (Ironie? Sarkasmus? Was soll sowas?

) und in der Folge gebeten anzugeben ob A oder ein möglicher Mitbewohner Gebühren bezahlt. Tut A nicht, weil A auch immer dachte, dass A davon befreit ist. Bis A sich aufgrund dieses Schreibens, dann mal informiert hat und rausgefunden hat, dass A einen Befreiungsantrag hätte stellen müssen. (Wovon A nichts wusste. Woher auch?) Für die letzten 18 Monate wären das dann gut 325€, die A unrechtmäßig zahlen müsste.
Wie ist jetzt weiter vorzugehen?
Eigentlich will ich gar nicht reagieren. Allerdings hat, das ja dann auch zur Folge, dass die auflaufenden Gebühren noch höher werden.
Oder würdet ihr jetzt einfach den Befreiungsantrag stellen, damit die möglichen Forderungen wenigstens nicht höher werden?
Vielleicht kann A ja jemand helfen.
Viele Grüße