Person A hat kurz nach seinem Widerspruch einen Brief erhalten, das Zwangsvollstreckungen drohen - der Beitragsservice hat auf den Antrag bei Gericht auch mitgeteilt, das dies automatisiert erfolgt und dies kein Grund wär, hier diesen Antrag zu stellen. Nur auf Grundlage dessen hat Person A aus Angst einen Antrag gestellt. Dieser Beschluss hat auch ein halbes Jahr gebraucht.
Kann es denn sein, das nach einem Beitragsbescheid, in dem Person A widerspruch einlegt - zufällig eine Woche später ein Brief kommt mit dem eventl. Maßnahmen angedroht wird und Person A nun versucht "Schutz" zu suchen. - Nov./ Dez. '13
Bis heute ist weder ein Entscheid über den Antrag auf aufschiebende Wirkung noch auf den Widerspruch bei Person A angekommen.
Außer weitere Rechnungen passiert nix. Person A wurde zu Mai '13 zwangsangemeldet und hat bis heute nur einen Beitragsbescheid für Mai - Juli '13 erhalten.