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Autor Thema: GRÜNDUNG VEREIN / BÜGERINITIATIVE GERECHTE MEDIENDEMOKRATIE E.V.  (Gelesen 4916 mal)

P
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Vereinsgründung - (habe das auch in einem anderen Ideenthema erstmal als Antwort geschrieben)
Ich bitte um Unterstützung der Moderatoren.Kurz zu mir. Ich bin mittleren Alters, männlich, und lebe in Stuttgart, Singlehaushalt. Dass ich, ohne einen Fernseher zu besitzen, jetzt 17,98 EUR monatlich zahlen soll ist schlichtweg ungerecht. Die 5,76 EUR waren wirklich genug, das und nicht mehr sollten Leute monatlich zahlen müssen, die weiterhin angeben, dass sie keinen Fernseher benutzen. Ich bin auch beruflich bei einer 40+ - Stunden-Woche kaum in der Lage, mehr, als 1/2 Stunden pro Tag elektronische Medien zu benutzen.Zu einer Vereinsgründung als sinnvollste Idee: Das ist eine Gute Idee - Hier preschen aber einige übers Ziel hinaus mit anderen Ideen. Typisches Problem eines Forums. Ich bin aber selber gerade neu dabei.
Können wir mit einem kleinen Boykott und juristischen Spielchen etwas stoppen?
Man will klagen mit 20.000+ Unterschriften und einem kleinen Verein, lese ich. Die übliche Idee, der schnelle Weg.
Aber ausgerechnet vor den EUGH ziehen? Woher weiss man, dass der EUGH der richtige Ort ist? Es ist der Vorschlag eines einzelnen hier, bei dem man nicht weiss, inwieweit er Erfahrung hat mit solchen Dingen. Hier in Stuttgart verbrennen sich auch in Bürgerinitiativen immer einige an bestimmten Themen, die Leute haben oft genug von der vielen Unterschreiberei. Man muss die Dinge anders angehen. Es geht mehr darum, Menschen zu vernetzen und im Realen Leben wieder parteiunabhängig Politik zu organisieren und so Einfluss zu bekommen. Ich bin weiss Gott kein Pirat aber die Partei hat eine gewisse Erfolgsgeschichte. Deren wundersame bundesweite Ausbreitung kann hier ein Vorbild sein. Ich stehe seit längerem eher der SPD nahe oder hier in S der SÖS/Linken oder auch GRÜN. Es ist ne Chance dass der Fritz Kuhn hier OB geworden ist, weil die Schwarzen keine Antworten mehr haben auf den Zeitgeist, die müssen selber wieder lernen und ihre Konservativität neu definieren. Aber darum geht es nicht. Wir müssten hier schnell raus aus der Anonymität, denn hier kann sich jeder anmelden und schreiben, das ist auch alles super, wenn wir aber Druck auf die Ungerechtigkeit der neuen GEZ-Gebühr machen wollen müssen wir in BREITER FORM ins REALE LEBEN GEHEN und nicht nur hier aus der virtuellen Welt heraus VOR GERICHT ZIEHEN. Wir alle wissen, dass der Erfolg vor Gericht auch oft mit der Verwurzelung in der Gesellschaft eng zusammenhängt.
Meine Erfahrung ist, man muss vorort was haben. Ich verfüge auch über einige bescheidene lokale Kontakte über die man aber was Neues aufbauen kann, wie Kontakte zu Leuten, die hier über bedeutende E-Mailverteiler verfügen, da sie jahrelang Bürgerinitiativen aufgebaut haben.
Stuttgart braucht neue Themen, die anderen vielen Städte und Regionen in D auch.
Und da uns hier mal wieder das Geld aus der Tasche gezogen werden soll, was frech von den arroganten und auf Wirtschaftlichkeit getrimmten Volksvertretern gegen das vermeintlich doofe zahlende Volk beschlossen wurde, muss man etwas tun.
Medien sind ein großes Thema, man kann es bis in die Hochschulen und Akademien tragen.
Ein Verein Mediendemokratie kann sich nicht nur mit dem Thema GEZ befassen, das wäre zu wenig.
Ein Themenbeispiel auch, was man in so einem Verein u.a. auch noch diskutieren könnte: Mich stört an den Privaten diese ständige Sexwerbung nachts. Hier werde ich als Mann meiner Meinung nach für dumm verkauft und sexuell diskriminierend dargestellt als ein triebgesteuertes Tier, das sich nachts Sex kaufen muss. Kann man auch mal andersherum sehen. Es geht mittlerweile in den Themen nicht mehr nur um Frauenrechte, sondern es geht namnetlich wirklich um Werteverfall und menschliche Entartungen allgemein, wegen wirtschaftlicher Interessen allgemein. Geht Euch das nicht teilweise nicht auch so? Ich finde das aber widerlich. Massenpsychologisch und gesellschaftlich haben wir ein Problem der Vereinsamung, mit denen andere ganz offensichtlich Geschäfte betreiben dürfen. Ich finde es nicht nachvollziehbar, wie tief man gesunken sein muss, eine solche Nr. anzurufen und auch noch dafür zu bezahlen. Ich denke, dass es sich auf etwas 5% der Männer beschränkt, das wären bei 40 Millionen Männern 2 Millionen, davon wiederum die Hälfte sind Jugendliche, die diesen Krampf einmal ausprobieren. Aber der Rest? Müssen wir da zusehen? Deshalb soll ich in einer zügellos freien Kapital-Techno-Demokratie mir Nachts auf 80% aller Privatsender dieses würdelose Marketing Gemurkse anschauen müssen?
Manchmal ist das noch witzig, aber eigentlich hört doch da schon längst der Spass auf. Und das soll für die Allgemeinheit sichtbar und gültig sein? Dieser Zeitgeist, wie Männer unverblümt als doof dargestellt werden, setzt sich allmählich in den Köpfen fest und verdirbt das Männerbild vieler Frauen. Die Privaten finazieren sich mit diesem Krampf und die Öffentlichen können sich möglicherweise auch nur durch Hohe Gebühren abgrenzen, weil so ein Dreck geduldet wird?! (das soll kein Argument für die GEZ sein) Hier deshalb auch mal endlich etwas getan werden. Es muss Grenzen des ungezügelten Marketings geben, losgelöst von religiös fundamentalen Einflüssen, aber in einer Gesamtverantwortung für Staat und Gesellschaft.
Was aber die GEZ angeht:
Ich würde die Gründung von Ortsvereinen vorschlagen die lokal was bewegen und organisieren können.
Wer kennt sich mit so etwas aus? Die Moderatoren hier sind mit diesem dankenswerten Forum schon wirklich genug beschäftigt.
Aber nur sie können hier im Forum auch etwas bewegen.
Ja, man sollte Ortsvereine gründen. Ich wäre hier in Stuttgart bereit, so etwas zu versuchen, vorzubereiten, wenn mir hier einige ein paar Tips geben und die Moderatoren es organisieren, dass wir auch in München, Köln, Frankfurt und Hamburg z.B. so etwas versuchen.
Ich kenne hier auch eine Handvoll Leute, die für eine Gründung mit infrage kommen könnten. Man braucht doch mindestens 10-15 Leute dafür?
Ich wohne in Stuttgart. Hier gibt es dank der Anti-S21-Bewegung und der Bürgerinitiative Stuttgarter Wasserforum viel praktisches bürgerschaftliches Engagement, das über Jahre zu Ergebnissen geführt hat (Rückkauf der Wasserversorgung durch die Stadt, Transparenz und Konstruktive und allgemein akzeptierte Kritik am Projekt S21)
--Man muss die lokale Vernetzung vorort z.B. hier in der Region organisieren und denselben Verein in mehreren Regionen gründen und dann landes-bzw. bundesweit handeln. Es müsste daraus eine starke Bürgerbewegung entstehen. Das Forum kann die Keimzelle sein. Und man darf keine Angst vor der eigenen Courage bekommen. Schwierigkeiten gibt es später genügend.
Wie wäre es ersteinmal mit einer Namensfindung? z.B. "Verein für eine gerechte Mediendemokratie e.V."
Selbstverständlich bräuchte man erfahrene Leute, die sich auskennen mit
- 1. Gründung und Organisation einer Bürgerinitiative/ eines Vereins
- 2. in rechtlichen Belange von der Vereinsgründung bis hin zur juristischen Auseinandersetzung.
Eine An-/Einbindung und Vernetzung mit bestehenden Gruppen/Bürgerinitiativen wäre unerlässlich und notwendig, gleichzeitig aber möglichst eine Abgrenzung von Parteipolitik und Vermeidung von Selbstdarstellertypen, die diesen Verein führen.
Wer hier lokal sowas machen will soll mich direkt anschreiben, gerne auch die Moderatoren. Das Thema GEZ trifft mich persönlich und finaziell, ist sehr ungerecht und ich möchte mich endlich engagieren und etwas bewirken hier vorort, da ich weder momentan Familie habe, noch berufliche Schwierigkeiten, ist das von meiner Seite her leistbar. GLEICHGESINNTE BITTE MELDEN. Das könnte ein Anfang hier sein. Nur so etwas bringt hier was. Wir haben hier in S schon soviele Unterschriften gesammelt, ohne Wirkung. Es geht aber anders! Es wäre eine tolle Sache so einen Verein als Bürgerbewegung auf den Weg zu bringen und später Einfluss auf die politische willensbildung auszuüben, was in einer Satzung zu verankern wäre.
Dann erstmal ein Frohes Restjahr und ich würde mich über konstruktive Beiträge zum Thema freuen! Private Mitteilungen habe ich bei mir hier auf dem Profil freigeschaltet.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 17. Januar 2016, 20:09 von Bürger«
Meine Beiträge sind keine Anstiftung zum Schwarzsehen oder Hören, sondern mir geht es um eine technisch machbare Verbesserung der neuen Gebührenregelung, die Singlehaushalte offensichtlich finanziell benachteiligt und zwar mit an die 200 EUR im Jahr. Unsere Entscheidungsträger haben sich mal wieder vergriffen in der Gestaltung dessen, was unsere bürgerliche (nicht neo-liberale) Freiheit bedeutet.

D
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Hallo aus Spanien,bin bereits aktiv geworden und habe alle Parteien per email angeschrieben u. um Stellungnahme gebeten.Erhielt nur von der CDU u. der SPD eine Antwort.Man weiß, es gibt Ungerechtigkeiten und man hat Klauseln im Vertrag etc. Außerdem hatte ich eine email an "Bild kämpft für Sie" geschrieben(vor dem großen Bericht)welches man evtl. zum Anlass für den Artikel genommen hat. Mein Vorschlag: Lasst uns Interessengemeinschaften bilden ".Interessengemeinschaft gegen Ungerechtigkeiten " Was die Zwangsabgabe betrifft würde ich vorschlagen ein Treuhandkonto zu errichten. Wir zahlen die Zwangsabgabe auf das Konto ein und finanzieren den Rechtsstreit damit.Wenn die GEZ mit den Gebühren die Mahnkosten etc. bestreitet muß es uns auch erlaubt sein, uns zu verteidigen bzw. unsere Interessen zu wahren.Nur in einer Interessengemeinschaft sind wir stark.Habe Erfahrung in dieser Sache.Wir schalten eine Anzeige in den Zeitungen mit dem Wortlaut:Aufruf an alle "noch" brav zahlende, demokratischdenkende Bürger- schließt euch der Protestbewegung an.Lasst euch nicht weiter von selbstherrlichen Politikern manipulieren und nehmt alles wie gelähmt hin.


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k
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  • Wir sind das Volk
Sehr gut Pilaster,
das sind konstruktive Vorschläge,die uns weiter auf dem Weg zum Erfolg führen können.Du hast sehr viele Gründe aufgeführt,warum es ein Gesellschaftspolitisches Probem ist,das so viele Dinge im Argen liegen.
Man kann aber immer nur ein Problem,nach dem anderen angehen,um sich nicht zu verzetteln und jetzt ist es erst einmal dieses hier.
Ich erkläre mich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch bereit,in einer solchen Bürgerinitiative mitzuarbeiten,was aber in den größeren Städten,zentralisiert stattfinden sollte.
Von dort aus kann man dann Veranstaltungen,in den umliegenden Städten und Gemeinden organisieren,es muss aber eine grundsätzlich einheitliche Linie geben.


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koppi1947

S
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Hallo aus Spanien,bin bereits aktiv geworden und habe alle Parteien per email angeschrieben u. um Stellungnahme gebeten.Erhielt nur von der CDU u. der SPD eine Antwort.Man weiß, es gibt Ungerechtigkeiten und man hat Klauseln im Vertrag etc. Außerdem hatte ich eine email an "Bild kämpft für Sie" geschrieben(vor dem großen Bericht)welches man evtl. zum Anlass für den Artikel genommen hat. Mein Vorschlag: Lasst uns Interessengemeinschaften bilden ".Interessengemeinschaft gegen Ungerechtigkeiten " Was die Zwangsabgabe betrifft würde ich vorschlagen ein Treuhandkonto zu errichten. Wir zahlen die Zwangsabgabe auf das Konto ein und finanzieren den Rechtsstreit damit.Wenn die GEZ mit den Gebühren die Mahnkosten etc. bestreitet muß es uns auch erlaubt sein, uns zu verteidigen bzw. unsere Interessen zu wahren.Nur in einer Interessengemeinschaft sind wir stark.Habe Erfahrung in dieser Sache.Wir schalten eine Anzeige in den Zeitungen mit dem Wortlaut:Aufruf an alle "noch" brav zahlende, demokratischdenkende Bürger- schließt euch der Protestbewegung an.Lasst euch nicht weiter von selbstherrlichen Politikern manipulieren und nehmt alles wie gelähmt hin.

Ich bin neu hier und habe mich nun aus aktuellem Anlass auch angemeldet ;)
Schon länger beobachte ich das Elend mit der GEZ in diversen Foren und auch im Freundeskreis.  Mir ist aufgefallen, dass in  Sachen GEZ hauptsächlich Einzelkämpfer unterwegs sind. Jeder streitet sich mit diesen Gaunern so gut wie er kann, aber es kommt nur selten etwas wirklich  handfestes bei rum. Auch ich habe bisher in Einzelkämpferhaltung hauptsächlich mit Nichtzahlen, Toilettenpapier -und Käse Briefen sowie kleineren Störaktionen meinen Unmut über diese Bande kund getan.

Ich finde es super, dass die Kräfte nunmehr durch diese Unterschriftenaktion gebündelt werden. Ein Großteil der Nichtzahler hat überhaupt noch nicht realisiert, was in den nächsten Monaten auf sie zukommen wird. Ich rechne daher mit  einem enormen Zuspruch zu euren Aktivitäten innerhalb der nächsten Monate.

Mit dem von DonDiego vorgeschlagenem Spendenkonto  könnte man dann Musterprozesse durch alle Instanzen führen lassen.

Ein einzelner kann sowas nur schwer bezahlen,aber wenn 20.000 Leute jeweils 17,98  Euro spenden. Kann man schon aus dem vollen schöpfen und mehrere Klagen durch alle Instanzen  durchziehen.


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S
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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Dazu muss man aber auch einen treuen und verlässlichen Anwalt finden...


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

V
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  • Beiträge: 5.038
@Pilaster41,

die Idee mit der Vereinsgründung wurde im Forum bereits behandelt. Mit etwas Suche nach "Verein" würdest du diesen Beitrag auch finden unter
Alle zusammen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=3391.0
Daraus ist dieser Beitrag besonders interessant:
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3391.msg24922.html#msg24922

Dein aktueller Einwurf  mit der "Vereinsgründung" behandelt  beinah Gott und die Welt. Für mich klinkgt es nach einem Zerreden des Themas, gar nach einer Demotivierung der Forumsmitglieder. Was wir aus Mangel an Zeit bräuchten, wäre jemand, der die Vereinsgründung eingenständig in die Hand nimmt. Viele von uns würden diese Person nach ihren Möglichkeiten unterstützen.

Man muss die Sache mit den ca. 100 öffentlich-rechtlichen Programmen (Radio+TV) gar nicht so verkomplizieren, sondern sich fragen, was die wichtigsten Punkte für unsere Gesellschaft sind und welche Rolle dabei die ö.-r. Sender spielen. Die Punkte sind Freiheit und Demokratie.

Dazu ein schönes Zitat den ich bei WiWo gelesen habe:
Zitat
"…
Womit man in einer Demokratie nicht leben kann, ist dass diejenigen, die von der Verfassung den Auftrag haben, die Meinungsvielfalt sicherzustellen, mitunter das Gegenteil von dem tun, für das sie ihre Gebühren bekommen. Siehe die bekannten Fälle von Akademie.de, Bernd Höcker und jetzt die Wirtschaftswoche.

Wenn man bei kritischen Kommentaren immer Angst haben muss, im Zweifelsfall von den milliardenschweren ÖRR plattgemacht zu werden, ist unsere Demokratie definitiv am Ende.
…"

Weil die öffentlich-rechtlichen Sender eine ernste Gefahr für die Freiheit und die  Demokratie in unserem Land geworden sind, müssen wir uns dagegen stellen.

Der ÖRR muss deutlich runtergefahren werden. Ein steuerfinanziertes ö.-r. TV-Programm plus ein Radioprogramm  (Anm. viele Bürger hören heute fast nur noch privates Lokalradio) und x ö.-r. Programme, die über Kundenverträge finanziert und über Verschlüsselung gesichert werden, wären im Internetzeitalter eine gesellschaftlich verträgliche Lösung. Das ist das Thema der Unterschriftenaktion http://online-boykott.de/de/unterschriftenaktion .

Ich fokussiere mich im Moment aktiv auf die Motivation der Bürger für das Verteilen der neuen Flyer
FLYER Download - BANNER für den Balkon - WIR wollen frei entscheiden!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=3931.0
und das Bekanntmachen unter
Aktionen in BILDERN und VIDEOS
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=3992.0
um den Wunsch zum Mitmachen zu  verstärken. Mitlerweile springen immer mehr Bürger auf diesen Zug auf.

Schöne Grüße
Viktor


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Mai 2023, 17:43 von Bürger«

P
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@Pilaster41,

die Idee mit der Vereinsgründung wurde im Forum bereits behandelt. Mit etwas Suche nach "Verein" würdest du diesen Beitrag auch finden:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3391.0.html
Daraus ist dieser Beitrag besonders interessant:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3391.msg24922.html#msg24922

Dein aktueller Einwurf  mit der "Vereinsgründung" behandelt  beinah Gott und die Welt. Für mich klinkgt es nach einem Zerreden des Themas, gar nach einer Demotivierung der Forumsmitglieder. Was wir aus Mangel an Zeit bräuchten, wäre jemand, der die Vereinsgründung eingenständig in die Hand nimmt. Viele von uns würden diese Person nach ihren Möglichkeiten unterstützen.


Hallo Viktor, das war nicht meine Absicht. Das wird in Foren immer schnell zum Problem.


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Dazu ein schönes Zitat den ich bei WiWo gelesen habe:
Zitat
Wenn man bei kritischen Kommentaren immer Angst haben muss, im Zweifelsfall von den milliardenschweren ÖRR plattgemacht zu werden, ist unsere Demokratie definitiv am Ende.
Weil die öffentlich-rechtlichen Sender eine ernste Gefahr für die Freiheit und die  Demokratie in unserem Land geworden sind, müssen wir uns dagegen stellen.

Wenn ich das hier lese, wie die ARD wieder argumentiert hier, mit Fakt ist, Fakt ist, usw. Hochkaräter wie Jörg Schönenborn nehmen Stellung, da hat Viktor dann leider Recht, die Diskussion wird abgewürgt: 80% von diesem heute auf der ARD-Seite zu sehenden Artikel zur gepl. GEZ Gebührenumstellung unter RATGEBER sind Nonsens und unwichtige Interna-Details. Was interessiert mich denn, ob die GEZ in Köln für die Umstellung Mitarbeiter einstellt/entlässt, aber so wird die Diskussion mit lauter Randerscheinungen abgewürgt.

Siehe:
http://www.ard.de/intern/ard-gez-rundfunk-gebuehr-beitrag-fakten/-/id=1886/nid=1886/did=2660288/ei54q7/index.html



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Mai 2023, 17:41 von Bürger«
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Sehr gut Pilaster,
das sind konstruktive Vorschläge,die uns weiter auf dem Weg zum Erfolg führen können.Du hast sehr viele Gründe aufgeführt,warum es ein Gesellschaftspolitisches Probem ist,das so viele Dinge im Argen liegen.
Man kann aber immer nur ein Problem,nach dem anderen angehen,um sich nicht zu verzetteln und jetzt ist es erst einmal dieses hier.
Ich erkläre mich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch bereit,in einer solchen Bürgerinitiative mitzuarbeiten,was aber in den größeren Städten,zentralisiert stattfinden sollte.

In welcher Grosstadt-Region könntest Du das machen?!
Noch muss ich sagen, frage ich mich, ob das hier mit dem Gebührenbeitrag nicht nur ein relativ kleines Thema ist, klar, man muss alles nacheinander angehen, aber ist es nicht so, dass sich alles hier im Forum irgendwann verflüchtigen wird, spätestens 2 Monate nachdem die Gebühr gilt? Dann haben wir alle eine Menge Zeit reingesteckt, besonders unsere armen Moderatoren, ich bin grade mal 3 Tage angemeldet jetzt und ich verstehe, dass sie Ziele erreichen wollen.
Aber ich denke, wir müssen uns deshalb im Forum engagieren, dann lokal vernetzen und uns im RL dann treffen, damit wenigstens die Kontakte zu Gleichgesinnten zustandekommen. Nur durch echte menschliche Kontakte entsteht eine Bürgerbewegung und das Vertrauen, dass man z.B. die 17,98 EUR wirklich auf Treuhandkonten zahlt und man einem realen Anwalt, den man auch mal getroffen hat, vertraut.
Wir bräuchten eine Gruppe in jedem Bundesland im Prinzip und das Forum müsste uns vernetzen.
Aber es reicht für den Anfang auch schon in 3 Grosstädten, dass sich Leute zusammenfinden..

NOCHMAL auch an Viktor, ich möchte hier niemanden demotivieren durch Überforderung und Überfrachtungen der Zielsetzungen. Aber wenn hier ein paar helle Köpfe Ideen entwickeln, kann der positive Effekt auch sein, dass dann hier ein paar helle Köpfe Kontakt miteinander haben und sich fragen, ob es der richtige Weg ist, was wir ja seit Jahren schon kennen, wenn wir Boykotte wie David gegen Goliath organisieren, im Prinzip geht es hier darum, mit so einem Boykott wahrgenommen zu werden, aber die erfolgsaussichten sind kaum messbar. Der Mißerfolg hier sieht erstmal so aus, dass die ARD mitbekommen hat, dass es hier so Foren gibt und dann einige Mitarbeiter rangesetzt werden uns jetzt rechtzeitig vor Jahreswechsel niederzubügeln und Chef Jörg Schönbohm hat das jetzt mal übernommen, ja, die spielen ihre Macht aus, aber wir könnten sie konstruktiv aushebeln, indem wir ggs. nach Lösungen streben, wie wir hier trotzdem weiterkommen.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Dezember 2012, 18:01 von Pilaster41«
Meine Beiträge sind keine Anstiftung zum Schwarzsehen oder Hören, sondern mir geht es um eine technisch machbare Verbesserung der neuen Gebührenregelung, die Singlehaushalte offensichtlich finanziell benachteiligt und zwar mit an die 200 EUR im Jahr. Unsere Entscheidungsträger haben sich mal wieder vergriffen in der Gestaltung dessen, was unsere bürgerliche (nicht neo-liberale) Freiheit bedeutet.

 
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