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Autor Thema: Verdrängung? Frankfurter Rundschau insolvent  (Gelesen 1464 mal)

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Verdrängung? Frankfurter Rundschau insolvent
Autor: 13. November 2012, 14:48


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ARD - ZDF machen dafür im 7-stelligen Bereich Werbung und verbrennen Gebühren.


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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Ja, das war nicht die erste Pleite, es werden nämlich viele weiteren Pleiten dazukommen. Man muss einfach bedenken, dass viele Haushalte das notwendige Geld für eine Zeitung nicht aufbringen können. Wenn jetzt diese Haushalte gezwungen werden, 18 € im Monat für ARD und ZDF auszugeben, wird die Bereitschaft umso niedriger sein, den Haushalt weiter zu belasten. Da es keine Möglichkeit geben wird, den Rundfunkbeitrag nicht zu bezahlen, werden solche Haushalte wohl oder übel andere Medien abbestellen müssen.

Eine lokale Tageszeitung kostet um die 30 € im Monat. Diese versorgt die Leser mit lokalen, regionalen und überregionalen Nachrichten und hat somit einen weitaus höheren Nutzen als ARD, ZDF und Co. Kommen jetzt aber 18 € im Monat dazu, so müssen diese Haushalte 48 oder mehr Euro im Monat ausgeben – das ist für die meisten einfach zu viel und sie werden wohl oder übel das abbestellen, was sie auch abbestellen können, und das sind nun die Zeitungen. Ab da an müssen diese Haushalte auf ihre lokalen und regionalen Nachrichten verzichten, dafür dürfen sie aber Tag ein Tag aus munter den Einheitsbrei der Öffentlich-Rechtlichen genießen. Was das alles bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.

Die ganze mediale Welt wird durch den neuen Rundfunkbeitrag sozialisiert. Die staatlichen Medien entscheiden in Alleinregie, was für uns dumme Schafe richtig oder falsch ist, was wir medial zu konsumieren haben, welche Nachrichten wir hören und sehen dürfen, wie wir uns Samstagabend zu unterhalten haben – wir werden als Individuen quasi abgeschaltet. Es lebe der mediale Sozialismus!


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Genau René! - und bei den 18 €/Mon. wird es nicht bleiben. Die private Wirtschaft wird die Kosten an den Bürger weiterreichen, es sein denn, WIR alle verhindern den EinkommensDiebstahl und bringen die ö.-r. Berliner Mauer zu Fall.


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Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viele Menschen in Deutschland in Zukunft
weniger Zeitschriften http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7d/Bundesarchiv_B_145_Bild-F079099-0023%2C_Göttingen%2C_Schreibwarengeschäft.jpg lesen werden. Aber Hauptsache, die aufgedrängte ö.-r. Gehirnwäsche wird subventioniert.


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