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Autor Thema: Reportagen bei Funk - Senden als Prinzip (Studie)  (Gelesen 389 mal)

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FAZ, 10.06.2023
Reportagen bei Funk
Senden als Prinzip
Eine Studie hat sich mit den Reportagen der öffentlich-rechtlichen Plattform Funk befasst. Das Angebot sei subjektiv, auf wenige Themen fixiert und journalistisch unausgewogen. Was sagen die Macher?
Von Tobias Schweitzer
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fragen-an-die-macher-von-funk-zu-einer-kritischen-studie-18952923.html
Zitat von: FAZ, 10.06.2023, Reportagen bei Funk - Senden als Prinzip
[...]

Ambivalentes Fazit

[...] Kommunikationswissenschaftler Janis Brinkmann von der Hochschule Mittweida in Sachsen. [...] Autor einer im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung erstellten und kürzlich veröffentlichten Studie zum Reportagestil des Senders.

Durchgeführt hat er eine quantitative Inhaltsanalyse. Dafür hat er von Juni 2016 bis April 2022 mehr als tausend Videos gesichtet und gefragt: Welche Themen kommen vor, wie wird berichtet, wo spielen die Beiträge, welche Informationsquellen gibt es? Der im Titel der Studie genannte Forschungsansatz „Wie die Reportage-Formate von funk Wirklichkeit konstruieren“ endet in einem durchaus ambivalenten Fazit: Im Mittelpunkt der Reportagen stehe häufig allein die Interaktion zwischen interviewter Person und Reporter, Themen seien häufig Gesundheit, Kriminalität und Partnerschaft. Politik und Ostdeutschland spielten kaum eine Rolle, die Ansprache erfolge bewusst gefühlsbetont und subjektiv. Blickt man noch mal auf die eingangs geschilderte Szenerie, fällt auf: Ganz so atypisch scheint das für den Reportagestil bei Funk nicht zu sein.

Hohe Abrufzahlen
[...]
Reportagen wie im Lehrbuch
[...]
„Daddy Issues“
[...]
Digitale Umwelt
[...]
Probleme mit Youtubern
[...]


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