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Autor Thema: Selbstjustiz - Mann geht mit Axt auf Gebührenzentrale los  (Gelesen 27159 mal)

K
  • Beiträge: 2.246
Sehe das auch nicht so, dass sich "die Bürger" wehren (werden); bzw. es werden sich nicht genug wehren um eine Änderung/ein Umdenken zu bewirken:

Auszug JAHRESBERICHT 2020 Beitragsservice:
Zitat
Rund 93 % der Beitragskonten waren Ende 2020 ausgeglichen, weil der Rundfunkbeitrag pünktlich und regelmäßig entrichtet wurde. Nur knapp 7 % der Beitragszahler/-innen befanden sich zum 31.12. mit der Zahlung des Rundfunkbeitrags in Verzug.
Quelle: https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e7364/Jahresbericht_2020.pdf


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

  • Beiträge: 3.238
Es wird keine Wirkung erzielen, wenn sich einige gewalttätig wehren. Die Querdenker u.A. sowie auch unabhängige Journalisten werden im örR so dargestellt, als wenn man sie in Deutschland von den Deutschen nicht haben will. Es würde dann also dermaßen dargestellt, als wäre es ein Angriff auf die Demokratie, auf die Pressefreiheit, auf das Leben an sich. Die würden es schaffen, dass dafür wieder die Todesstrafe eingeführt und angewendet wird - als Ankläger, Richter und Vollstrecker natürlich der BS in Personalunion.
Wem es noch nicht aufgefallen ist: in Deutschland haben die Politiker vorgesorgt, es gibt keinerlei tollerierte Gewalt. Kinder dürfen keinen Klaps mehr bekommen, Waffenbesitz ist streng reglementiert, Gewalt im Fernsehen findet (denke ich zumindest) nur gering statt. Der Deutsche ist weitestgehend ein ruhiger Artgenosse, zu dumm, um sich zu wehren, weil auch das im örR nicht vorkommt. Wer kennt denn schon seine Rechte? Dagegen ist die Polizei gut bewaffnet, für Rentner und Mütter mit Kindern brauchen die nur einen Knüppel. Der (regional unterschiedliche) Ausländer dagegen ist immer mit Gewalt groß geworden, die haben kein Problem damit, uns Deutschen schlimmste Gewalt anzutun. Dem steht der Deutsche recht hilflos gegenüber, er kann nicht, wie z.B. in Amerika üblich, dem Angreifer eine Waffe unter die Nase halten und zum Rückzug bewegen. Das hat zur Folge, dass Politiker ziemlich unbesorgt über das Leben und das Geld der Bürger verfügen können. Streik ist nur für für Lohnverhandlungen zulässig, anders als in Frankreich darf man hier nicht für anderes streiken. Massenproteste hat der Deutsche am liebsten, wenn es andere für ihn erledigen, weil das Fernsehen immer betont, wie gut es ihm geht. Sollten es mal berechtigte Proteste auf der Strasse geben, werden die im Sinne der deutschen Machthaber niedergeknüppelt.


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K
  • Beiträge: 6
Ab einer gewissen Menge ist eine Falschdarstellung nicht mehr möglich. Ich möchte an die Montagsdemos in der ehemaligen DDR erinnern. Dann kann der Staatsfunk machen, was er will.

Es gibt sicher genug Gegner, es fehlt nur eine vernünfiige Platform. Rundfunk-Frei.de ist ja ganz nett, allerdings sind die Zuwächse minimal.


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Rundfunkfrei.de wird in den Medien nicht erwähnt, deshalb ist es so gut wie unbekannt. Wer soll denn auch darüber berichten? Der örR und seine treuen Anhänger (RTL,Sat1, Zeitungen und Co.) gewiss nicht. Der Widerstand wird selbst auf Facebook nicht wirklich vorangetrieben, dort wird zensiert, was das Zeug hält. Plattformen, die unzensiert sind, dürften zu klein sein, um etwas bewirken zu können.
Selbst der Aufruf zur Gewalt gegen irgendetwas ist in Deutschland verboten, jeder wird schon sanktioniert, bevor etwas passiert.


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J
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Sehe das auch nicht so, dass sich "die Bürger" wehren (werden); bzw. es werden sich nicht genug wehren um eine Änderung/ein Umdenken zu bewirken:

Auszug JAHRESBERICHT 2020 Beitragsservice:
Zitat
Rund 93 % der Beitragskonten waren Ende 2020 ausgeglichen, weil der Rundfunkbeitrag pünktlich und regelmäßig entrichtet wurde. Nur knapp 7 % der Beitragszahler/-innen befanden sich zum 31.12. mit der Zahlung des Rundfunkbeitrags in Verzug.
Quelle: https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e7364/Jahresbericht_2020.pdf

Nun gut, die 7% wo Zahlungsschwierigkeiten machen, scheinen den Sachbearbeitern aber viel Arbeit zu machen. Vor kurzem legte ich mal über einen Beitragsbescheid wieder Widerspruch ein, da teilte mir man mit, das die Antwort länger dauere, da Köln derzeit viel Zuschriften erreichen würden-kann natürlich aber auch ein Druckmittel gegen mich sein, um zu zahlen :-)))
Ich denke Corona, Flutopfer, machen denen derzeit schon viel Arbeit.


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m
  • Beiträge: 243
  • Murks? Nein danke!
Dass es einen Zeitpunkt geben kann, ab dem es kein Halten mehr gibt, ist doch naheliegend. Dann fallen die für Propaganda und Framing genutzten Produktions- und Verwaltungsgebäude ins Zentrum erhöhter Aufmerksamkeit.

Heute erhöhte sich die Aufmerksamkeit am BBC Television Centre:
https://twitter.com/TheInsiderPaper/status/1424738026618503173

Edit "Markus KA":
Thread musste bis auf weiteres und zum Zweck der Moderation geschlossen werden.
Die Themen der letzten Beiträge haben nichts mit dem Thema des Threads zu tun.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. August 2021, 18:51 von Markus KA«

 
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