Mir kommt es wie Dauer-Framing vor, der deutsche örR sei "linksgrün" oder auf einer "linken Spur". Dem pflichte ich keineswegs bei.
Ich empfinde den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Sachen "Links-Rechts" als nur ziemlich diffusen politischen Akteur,
vielmehr als innenpolitisch sehr unkritisch gegenüber der Regierung auf Bundes- und Landesebene und
außenpolitisch - für mich viel schlimmer, da Informationen aus dem Ausland allein schon den Fremdsprachen wegen schwerer zu bekommen sind - als vollkommen speichelleckend einer atlantisch geprägten vermeintlichen "Wertegemeinschaft" dienend, bar jeder Kritik an den humanitären Folgen dieser Politik, die bei weitem nicht nur an den Flüchtlingslagern und an ertrunkenen Flüchtlingen zu sehen ist.
In der Tat, der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein Narkotikum zum Preise von jährlich 8 G€. Das Geld wäre viel besser in Bildung investiert.