[Timo]

Auch die Wirtschaft geriet offensichtlich in gewisse Nöte durch die Auswirkungen des 15. RSV ab 01.01.2013.

Heute gibt es aus dem Bundesland Bayern diesen Aufruf "Widerstand gegen neue Rundfunkgebühren: Ihre Mithilfe ist gefragt!".

Siehe hier: http://www.hv-bayern.de/index.php?ID_Layout=18&title=&ID_Content=3399&PHPSESSID=05a0846167fbda12811a2bf2481d020c

[Viktor7]

Auch die Wirtschaft geriet offensichtlich in gewisse Nöte durch die Auswirkungen des 15. RSV ab 01.01.2013.

Heute gibt es aus dem Bundesland Bayern diesen Aufruf "Widerstand gegen neue Rundfunkgebühren: Ihre Mithilfe ist gefragt!".

Siehe hier: http://www.hv-bayern.de/index.php?ID_Layout=18&title=&ID_Content=3399&PHPSESSID=05a0846167fbda12811a2bf2481d020c

In der Umfrage heißt es weiter:

"Bitte senden Sie den Fragebogen bis zum 15. Juni 2012 an umfragen@vbw-bayern.de zurück. …
Für Rückfragen stehen Ihnen Tobias Kochta (Referent Volkswirtschaft, 089-551 78-422) sowie Dr. Peter J. Thelen (Leiter Strategie und Politischer Dialog, 089-551 78-333) telefonisch gerne zur Verfügung. …"

Kann sein, dass die Aktion doch noch weiter läuft, denn die sueddeutsche.de schreibt am 25.06.2012:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/neuer-rundfunkbeitrag-einfach-fuer-alle-teuer-fuer-chefs-1.1393058
…
Beim Handelsverband (HBE), bei den Handwerkskammern (HWK) und bei der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (VBW) laufen jetzt die ersten Beschwerden ein. HBE-Mann Ohlmann: "Die Leute sind richtig verärgert und wütend." Denn derzeit verschickt die Gebühreneinzugszentrale GEZ die Fragebögen an die Firmen. …

Lass uns zu mehreren die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (umfragen@vbw-bayern.de) mit überzeugenden E-Mails und "Argumentationsmaterial" (wird gewünscht) versorgen.

[Viktor7]

Soeben an die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (umfragen@vbw-bayern.de) gesendet:

Betr. "Widerstand gegen neue Rundfunkgebühren" - Unterschriftenaktion - Argumentationsmaterial

Sehr geehrter Herr Dr. Aigner, sehr geehrter Mitarbeiter der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft,

auf Ihrer Homepage unter http://www.hv-bayern.de/index.php?ID_Layout=18&title=&ID_Content=3399&PHPSESSID=05a0846167fbda12811a2bf2481d020c berichten Sie über den Widerstand gegen neue Rundfunkgebühren und rufen zur Mithilfe mit Argumentationsmaterial auf.

Wir beschäftigen uns mit dem Thema bereits seit Jahren und haben reichlich Informationsmaterial und kürzlich eine unabhängige Unterschriftenaktion unter http://www.online-boykott.de/unterschriftenaktion aufgelegt. Ein Besuch der Seite auf  der Suche nach Argumentationsmaterial  lohnt allemal.

Wenn jetzt ab 2013 die Mio. Firmen, Zeitungsleser, gelegentliche Käufer, Radiohörer, reine PC Besitzer und diejenigen die gar keine Medien-Geräte haben, durch Umschichtung der Medienausgaben auf einmal das x-fache zahlen müssen oder komplett neu zur Zahlung der Rundfunk-Zwangsabgabe herangezogen werden, wird sich die Lage für die private Wirtschaft und uns Bürger noch drastisch verschlechtern. Viele Betriebe werden die gestiegenen Zwangsrundfunkgebühren an die Kunden weitergeben. Die Meinungsvielfalt und die Lebensgrundlage der Verlage gerät vollkommen in Gefahr. 
Satte 2.157 € pro 10 Jahre ohne Zinsen und Erhöhungen gehen von jedem Haushalt
für 23 TV, 78 x Radio und eine Unmenge von Internetseiten und einzelner Sendungsauftritte der ö.-r. Sender drauf. Pro Menschenleben sind es mit Zinseszins Verluste im Wert von bis zu 3 VW Golf (dauerhaftes Dispo).

Gehälter die wir unter Zwang finanzieren (€/Jahr):
Thomas Gruber BR 310.000,
Monika Piel WDR 329.000,
Markus Schächter ZDF 299.00,
Lutz Ma***or NDR 286.000, …

Zur Demokratie gehört auch für jeden die Freiheit, sich für oder gegen den Empfang von Fernseh- oder Hörfunksendungen zu entscheiden, das gewünschte Fernseh- oder Hörfunkprogramm auszuwählen und die allgemein zugängliche Quelle Rundfunk zu empfangen (oder abzuschalten!) Dieses Recht, abzuschalten oder sich ganz aus dem ö.-r. Rundfunk zu verabschieden, darf nicht dadurch ausgehöhlt werden, dass hierfür trotz genereller Nichtnutzung oder Ablehnung Rundfunkbeiträge zwangsweise erhoben werden.
Einzelne Kämpfe werden erfahrungsgemäß verpuffen, wenn wir nicht geschlossen für die Rundfunkfreiheit kämpfen. Bitte unterstützen Sie unser aller Vorhaben, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren. Machen Sie bitte gemeinsam mit uns die Menschen in Deutschland auf die Unterschriftenaktion http://www.online-boykott.de/unterschriftenaktion aufmerksam. So werden wir gemeinsam unsere Freiheit der Medienwahl ohne Aushöhlung des Grundrechts durch Zwangszahlungen erreichen.
Mittlerweile haben wir, ohne einen einzigen Artikel in irrgendeiner Zeitung, ca. 2400  Unterschriften für die Reform des zwangsfinanzierten ö.-r. Rundfunks gesammelt.

Helfen Sie bitte mit einem Beitrag über die Unterschriftenaktion http://www.online-boykott.de/unterschriftenaktion, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren.  Holen wir uns unsere Rundfunkfreiheit zurück.

freundliche Grüße
Viktor Grund

[Totalverweigerer]

Ich gehe diese Woche mit dem Flugblatt und dem Fragebogen bei uns zur IHK.

[René]

Ich gehe diese Woche mit dem Flugblatt und dem Fragebogen bei uns zur IHK.

Kannst gleich die fragen, was die zu ihren Zwangsgebühren zu sagen haben... 

[Viktor7]

...
Kannst gleich die fragen, was die zu ihren Zwangsgebühren zu sagen haben... 

Das ist für den zweiten Besuch, nachdem wir das erste Ziel erreicht haben, strategisch besser. 

[Totalverweigerer]

Das ist für den zweiten Besuch, nachdem wir das erste Ziel erreicht haben, strategisch besser. 

Das sehe ich auch so. Können wir ja dann ein einem neuen Forum behandeln.