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Autor Thema: GEZ-Bericht der Piraten  (Gelesen 3785 mal)

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GEZ-Bericht der Piraten
Autor: 30. Dezember 2011, 22:44


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moppel

Re: GEZ-Bericht der Piraten
#1: 31. Dezember 2011, 09:47
wo steht das?
geht's vielleicht noch etwas knapper?



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Re: GEZ-Bericht der Piraten
#2: 31. Dezember 2011, 11:40
Bitte? Steht hinter jedem Link – Seiten 22 und 16...


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Re: GEZ-Bericht der Piraten
#3: 01. Januar 2012, 13:52
...http://news.kompass.im/wp-content/uploads/2011/08/Kompass2011.2_alles.pdf – Seite 16

Nach dieser Schälte über die dubiosen Verflechtungen, der fehlenden Transparenz und der Reihe an Ungerechtigkeit im Zusammenhang mit den ÖRR ist der Vorschlag der Piraten, die Finanzierung des ÖRR in Form einer Zwangssteuer unabhängig der Nutzung etablieren zu wollen, ein Zeugnis von demokratischer Unreife.

Vorschlag der Piraten:
Zitat
Sinnvoller wäre natürlich eine
einheitliche angemessene
Gebühr von jeweils 5 Euro monatlich
gewesen. Diese hätte
man ähnlich wie den Soli oder
die Kirchensteuer direkt vom
Gehalt von jedem abzuziehen.
Selbstverständlich nur von jenen,
die oberhalb eines bestimmten
Grundgehaltes verdienen.
Der Vorteil wäre, dass
ein enormer finanzieller Aufwand
entfiele. Keiner, der wenig
verdient, muss sich erst
umständlich befreien lassen. Ab
einem bestimmten Einkommen
würde der ÖR-Soli dann automatisch
vom Netto-Gehalt abgezogen.
Das große Manko der
Datenweiterleitung und die
GEZ-Schnüffler entfielen. Das
Bereithalten eines Rundfunkgerätes
würde natürlich auch entfallen


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. Januar 2012, 13:59 von Viktor7«

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Re: GEZ-Bericht der Piraten
#4: 01. Januar 2012, 19:16
Naja, 5€ ist nicht mehr so schmerzhaft wie 18€ für geringverdiener oder leistungsempfänger. 60€ anstatt 200€ im jahr. Schon mal ein extrem kleinerer betrag. Aber das gilt nur für private. Was ist mit gewerblichen, autovermietungen, firmen mit firmenwagen? Warum müssen die eigentlich extra bezahlen wenn die privat schon bezahlen? Aber es ändert nichts am prinzip dass leute für etwas zahlen wenn sie es nicht nutzen.


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Lohengrin

Re: GEZ-Bericht der Piraten
#5: 01. Januar 2012, 19:41
Aber es ändert nichts am prinzip dass leute für etwas zahlen wenn sie es nicht nutzen.
Ich benutze so viele Sachen nicht, und muss trotzdem dafür bezahlen. Das sind in absteigender Reihenfolge: Verwaltung, Armee, Juristerei, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, ...
Es wird immer Sachen geben, für die jemand bezahlen muss, der es gar nicht benutzt. Die Frage ist, in welchem Ausmaß das geschieht.
Die GEZ ist ein hervorragendes Beispiel für hanebüchne Argumentation, weil die es wagen, unglaublichen Quatsch aufeinanderzutürmen, um das Offensichtliche zu verschleiern. Warum sagen die nicht einfach, dass es eine wahnsinnig verkomplizierte Pro-Kopf-Steuer ist, um den Apparat wichtig erscheinen zu lassen?


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Re: GEZ-Bericht der Piraten
#6: 01. Januar 2012, 20:09
Würde ein politiker zugeben dass es sich um eine steuer handelt, würde die EU sofort einschreiten.


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Lohengrin

Re: GEZ-Bericht der Piraten
#7: 01. Januar 2012, 20:42
Würde ein politiker zugeben dass es sich um eine steuer handelt, würde die EU sofort einschreiten.
Das glaube ich nicht, weil diejenigen in der EU, die da einschreiten müssten, dieselben sind, die von dieser Steuer profitieren.
(EU und BRD sind nicht die Menschen, die die EU bzw die BRD beherrschen.)


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Re: GEZ-Bericht der Piraten
#8: 01. Januar 2012, 21:18
Welche in der EU profitieren von der steuer?


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Lohengrin

Re: GEZ-Bericht der Piraten
#9: 01. Januar 2012, 21:30
Welche in der EU profitieren von der steuer?
Die Parteifunktionäre, die, wenn sie mal nicht in den EU-Gremien sitzen, einen Frühstücksdirektorposten bei den ÖR haben.
Außerdem sind die ÖR die Propagandasender, die ihnen ihre Posten sichern.


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Re: GEZ-Bericht der Piraten
#10: 01. Januar 2012, 22:12
Ich verweise auf den streit zwischen EU, NPRT und ARD/ZDF vor einigen jahren. Dass die tagesschau die sache den deutschen anders verkauft bzw die reportage manipuliert hat zeigt aber dass in der EU die verantwortlichen sich warscheinlich der lage hier nicht ganz bewusst sind.


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