Das Problem ist, dass sich ARD-ZDF-GEZ ihrer 
Überflüssigkeit im Grunde bewusst sein dürften, jedoch aus 
Besitzstandswahrungs-/ Ausbreitungs- und Selbsterhaltungstrieb und in die Ecke gedrängten und fast schon zu Boden geworfenen wilden Tieres sich nun aufbäumen und mit all ihrer 
brachialen Lobby-Gewalt nun 
alle möglichen Kontrahenten mit einbinden, auf dass diese 
in Abhängigkeiten geraten und somit als Gefahr "ausgeschaltet" sind - die Reaktion ist erschreckend:
Die Zeitungsverleger stehen den neuen Vorschlägen des WDR-Intendanten Tom Buhrow für eine gemeinsame Plattform aufgeschlossen gegenüber. "Meine Vision ist, dass wir alles, was wir im aktuellen Bereich audiovisuell haben, ohne Bezahlung auf die gemeinsame Plattform einstellen", sagte Buhrow dem Medienmagazin Journalist. "Dieser Vorschlag ist interessant, und ihm wohnt auch eine absolut richtige Idee inne", teilte der Bundesverband Deutschen Zeitungsverleger (BDZV) am Freitag auf Anfrage mit. Der BDZV wolle das nun prüfen.
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https://www.heise.de/newsticker/meldung/Super-Mediathek-Zeitungsverleger-wollen-Tom-Buhrows-Vorschlag-pruefen-4063611.html
Ich halte das für kaum zu unterschätzend brenzlig!Das ist aus meiner Sicht 
eiskalt berechnender ö.r.-Lobbyismus, die 
mediale Vielfalt zu untergraben und die 
Konzentration am Medienmarkt zu Gunsten von ARD-ZDF-GEZ zu steuern.
Hier muss 
massiv dagegen gesteuert werden, sonst wird das Netz von ARD-ZDF-GEZ vollends vereinnahmt - und 
kleine, unabhängige (auch audiovisuelle!) Anbieter werden hier gnadenlos überrollt und zermalmt.
Ich halte das für absolut keine Bagatelle!
Ich halte das für brandgefährlich!(...von einer zweckfremden Quersubventionierung privater Verlage durch Rundfunkfinanzierungs-Mittel mal ganz abgesehen)