@B-Jay,
sehe das leider wie Heilender mit seinem Kommentar
Dies lehrt uns wieder - alle wichtigen Schreiben an die GEZ per Einschreiben mit Rückschein versenden.
Ich sehe hier wenig Chancen für eine rückwirkende Abmeldung des Autoradios.
NUR faxen machen langt nicht immer,besser wäre es gewesen,dein Anliegen vorab per Fax zu schicken,dies auch darauf samt Sendungsdatum zu vermerken und das gefaxte Original dann per
Einschreiben/Rückschein auf dem Psotwege dem Abzockverein zukommen zu lassen.
Wichtig ist auch der Vermerk,dass es sich bei dem gesendeten Schreiben um keinen Antrag auf Abmeldung handelt sondern um die Abmeldung an sich,denn genau bei diesem Thema versucht die GEZ immer wieder gern zu tricksen,indem dem Kunden vorgemauschelt wird,es würde sich um einen Antrag auf Abmeldung handeln,Sinn und Zweck dieser Schreiberei iser der,dass dein Abmeldedatum nach hinten geschoben wird,und zwar von der GEZ und nicht in deinem Wissen!
Daher vermerke in deinem Schreiben,dass es sich um eine Abmeldung mit Wirkung vom xx.xx.xxxx handelt und jedweder Schriftverkehr keinerlei aufschiebende Wirkung habe und dies sich in keinster Weise um einen Antrag auf Abmeldung handelt.
wenn man sich allerdings den Kommentar der GEZ durchliest:
"Mit dem uns zugesandten Sendebericht können Sie nur das Absenden des Fax nachweisen, nicht aber den Zugang!
widerspricht dieser sich doch selbst,denn
ein positiver Faxbericht kommt nur zustande,wenn das entsprechende Fax vom Gegengerät auch angenommen wird.Gäbe es eine Störung im Empfangsgerät,würde eine erfolgreiche sendung nicht möglich sein und es käme vom Sende-Gerät zu einer Fehlermeldung.Oder was meinen die Herren der GEZ ist ein Sendebericht?? Der Sinn ergibt sich aus dem Wort: SENDEBERICHT,erfolgreich gesendet.
Andernfalls wäre ein Sendungsfehler gemeldet worden,da die Sendung vom Empfangsgerät nicht angenommen werden konnte.
Ob nun das entsprechende Empfangsgerät genügend Papier im Magazin hatte,ist fraglich,allerdings haben (i.d.R.) alle heutigen Faxe einen Speicher,der sämtliche empfangenen Faxe speichert,die es nicht ausdrucken konnte.
Ich wäre da nun wieder so frech und würde die GEZ einmal schriftlich drum bitten,was diese unter dem Namen "Sendebericht" verstehen würde,wäre interessant,was da als Antwort kommt.
@Thomas,
mitunter gibt es bei der GEZ auch mitdenkende Mitarbeiter,die ggf sogar eigenmächtig handeln und solche Sendungen stillschweigend weiterverarbeiten.
Man sieht allerdeings jeden Tag auf ein Neues,dass diese Anzahl verschwindend gering ist bzw sich anscheinend in diese Richtung begibt,wie schrieb doch @Mahakala?
KUNDENBINDUNG...ein schlimmes Wort,wissen die denn nicht,dass der Kunde König ist?