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Autor Thema: RUNDFUNKGEBÜHREN, Boykotteure hoffen auf Karlsruher Urteil  (Gelesen 3506 mal)

  • Beiträge: 890

Bildquelle: http://img.der-sonntag.de/images/DerSonntag.gif

der-sonntag.de, 21.05.2017

RUNDFUNKGEBÜHREN
Boykotteure hoffen auf Karlsruher Urteil

von Toni Nachbar

Zitat
Noch in diesem Jahr will der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe über die Verfassungsbeschwerden zu der Frage entscheiden, ob die Einführung eines Rundfunkbeitrages mit dem Grundgesetzvereinbar ist. Bundesweit hätten die sogenannten „GEZ-Boykottgruppen“ großen Zulauf, [..]

Weiterlesen (PDF, Seite 9):
http://img.der-sonntag.de/dso-epaper/pdf/DS_frs_21.05.2017.pdf



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Mai 2017, 09:06 von DumbTV«

S
  • Beiträge: 2.177
Zitat
Die   politisch   unabhängige
„GEZ-Boykottgruppe   Freiburg“
veranstaltet am 23. Mai und am
24. Juli, jeweils ab 19 Uhr, am
Schwabentorring 2 in Freiburg
sogenannte Runde Tische

Sind die Tische nicht Rund?!


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  • Beiträge: 1.485
Zitat
Was soll das heißen: Am Schwabentorring 2? Ist das ein Lokal oder was?

http://www.treffpunkt-freiburg.de/

Zitat
Treffpunkt Freiburg, die Einrichtung von Ehrenamtlichen für Ehrenamtliche, steht für Offenheit, Vielfalt und Nachhaltigkeit. Wir unterstützen bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungen, Räume + Technik sowie Beratung rund ums Engagement.


Siehe u.a.:

Runder Tisch Freiburg, Mo. 24.07.2017, 19 Uhr
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23128.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Mai 2017, 23:55 von DumbTV«
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es sich ändert.
Aber ich weiß, dass es sich ändern muss, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

Und deshalb:
Lastschrift kündigen + Teil werden von
www.rundfunk-frei.de

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Zitat
Was soll das heißen: Am Schwabentorring 2? Ist das ein Lokal oder was?

Eine Adresse kann auch gegoogelt werden, gugst du hier:
https://www.google.de/maps/place/Schwabentorring+2,+79098+Freiburg+im+Breisgau/@47.992282,7.8519922,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47911c9839a3684d:0xab120c276e020706!8m2!3d47.992282!4d7.8541809


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Mai 2017, 23:57 von DumbTV«
Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

  • Beiträge: 890
Auf den Artikel in der Freiburger "der Sonntag" am 21.5. hin erschienen 12 Zwangsbeitragszahler mit den unterschiedlichsten Problemen des Rundfunkbeitrags. Zwei die auch schon auf dem Klageweg sind. Einige, die noch nie bezahlt haben, da durch ständigen Wohnungswechsel der Beitragsservice die Orientierung verloren hat. Natürlich ist dieses Katz-und-Maus-Spiel nicht für jeden realisierbar. Mehrere Interessierte bezahlen noch, allerdings zähneknirschend, und sind frustriert über die scheinbare Machtlosigkeit, die der einzelne gegenüber den LRA hat. Gerade diesen konnten wir Tipps und Anregungen geben, wie vorgegangen werden kann, was auch dankbar angenommen wurde. Überhaupt war es ein sehr konstruktiver Abend, wo jeder von jedem lernen konnte, und die einhellige Überzeugung gerade der neu dazugekommenen, das solches Publik machen über das Rundfunkbeitrags-Zwangssystem mehr an die Öffentlichkeit muss. Dazu bedarf es allerdings Redakteuren, die - um es mal vorsichtig auszudrücken - sich nicht zu sehr wegducken und - auch wenn nur im kleinen Rahmen - sich dieses Themas annehmen. Das Volk da draußen wartet auf solche Artikel - der Großteil der Bevölkerung weiß doch gar nichts von den GEZ-Boykott-Aktionen. Wenn über den Rundfunkbeitrag kritisch in einer Zeitung mit einer Auflage von über 300.000 geschrieben wird, bleibt dies im Hinterkopf des Lesers und wird den einen oder anderen zum Nachdenken bringen. Das Thema muss mehr ins Bewusstsein geholt werden, damit die Nochzahler in großer Zahl erreicht werden. Der Artikel sollte als Vorlage dienen, um bei anderen Zeitungen, mit Verweis auf diesen Artikel, bundesweit zu erscheinen. Denn wo ein Redakteur ist, gibt es auch andere, die gleichermaßen bereit sind, das Thema aufzugreifen. Auf jeden Fall: Fragen kostet nichts. Das sind auch nur Menschen, mit denen man reden kann. " der Sonntag" ist in der E-Paper Version mit dem benannten Rundfunkbeitragsartikel noch ca. 14 Tage abrufbar. Es wäre wichtig, in dieser Frist mit anderen Redaktionen Kontakt aufzunehmen. Ganz einfach denen einen Link des Artikels mitsenden. Dann erfahren nächstens nicht nur 300.000 davon, sondern 30.000.000 :D


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 29. Mai 2017, 02:21 von Bürger«

 
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