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Autor Thema: 200 Millionen: Immenser Betrug am Rundfunktechnik-Institut  (Gelesen 2752 mal)

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FAZ, 25.05.2017

200 Millionen:
Immenser Betrug am Rundfunktechnik-Institut

von Michael Hanfeld

Zitat
Der Bayerische Rundfunk, neben dem alle ARD-Anstalten als Gesellschafter am IRT beteiligt sind (ebenso wie ZDF, Deutschlandfunk, Deutscher Welle, dem österreichischen ORF und der Schweizer SRG), hatte straf- und zivilrechtliche Schritte gegen den Anwalt eingeleitet. Bei der Staatsanwaltschaft München I wurde Strafanzeige wegen Bestechlichkeit, Untreue in besonders schwerem Fall und Parteiverrat gestellt. Das IRT hat einen sogenannten „Arrestbeschluss“ über 130 Millionen Euro erwirkt, um „das bei dem Beschuldigten und der Vermögensverwaltungsgesellschaft vorhandene Vermögen“ zu sichern.

Eine inzwischen gebildete „Task Force“ soll zudem intern aufklären, wie der frühere Mitarbeiter des IRT und Anwalt sich jahrzehntelang an Patenten des Instituts persönlich bereichern konnte, ohne dass dies jemandem auffiel. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/immenser-betrug-am-rundfunktechnik-institut-15032096.html

Siehe auch:
Patentanwalt beschuldigt - Öffentlich-rechtliches IRT um über 100 Mio betrogen?vom 03.05.2017
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22946.0.html

Betrugsvorwürfe - Haben ARD und ZDF nicht genau genug kontrolliert? vom 05.05.2017
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22978.0.html

200 Millionen Euro fehlen in der Kasse vom 11.05.2017
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23051.0.html

Anmerkung:
Man darf gespannt sein, um wen es sich bei der gebildeten "Task Force" handelt und wie hoch sich diesmal die Kosten für die Aufklärung gestalten werden. Es sei hier an die KIKA-Affäre erinnert, bei der die "interne" Aufklärung durch die Berliner Detektei "Esecon" des früheren Schweriner LKA-Präsidenten Ingmar Weitemeier den Beitragszahler annähernd 7 Millionen Euro kostete - und das zusätzlich zu dem Schaden von ca. 10 Millionen Euro durch die Hinterziehung.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/MDR-Affaeren-Private-Ermittler-kassierten-fast-7-Millionen-Euro-2108100910


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Man darf gespannt sein, um wen es sich bei der gebildeten "Task Force" handelt und wie hoch sich diesmal die Kosten für die Aufklärung gestalten werden. Es sei hier an die KIKA-Affäre erinnert, bei der die "interne" Aufklärung durch die Berliner Detektei "Esecon" des früheren Schweriner LKA-Präsidenten Ingmar Weitemeier den Beitragszahler annähernd 7 Millionen Euro kostete - und das zusätzlich zu dem Schaden von ca. 10 Millionen Euro durch die Hinterziehung.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/MDR-Affaeren-Private-Ermittler-kassierten-fast-7-Millionen-Euro-2108100910

Einfach. Für alle:

KIKA
Schaden: 10 Millionen
interne Aufklärungskosten: 7 Millionen

IRT
Schaden: 200 Millionen
interne Aufklärungskosten: 140 Millionen

 >:D 8)

Gruß
Kurt


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