Diese Personen erhalten dann doch keine Auszugsbestätigung vom Vermieter der Wohnung, da diese Personen dem Vermieter unbekannt sind und, wie gesagt, gar nicht im Mietvertrag stehen.
-> Das wäre lösbar.
Eine einfache "Lösung" könnte sein, diese Schreiben von einem Vermieter, welches eine Meldebehörde bei einer Anmeldung/Abmeldung entsprechen "sehen/prüfen" wollte nicht bei einem Vermieter anzufordern, sondern mittels geeigneter Mittel "selbst" zu erstellen. Kenntnis im Aussehen solcher Schreiben vorausgesetzt. Sofern der Vermieter nicht geprüft wird, in wie weit dieser der tatsächliche Vermieter für diesen Wohnraum sei -> naja sollte das möglich sein.
Aus Sicht von PersonX ist das an sonst zunächst nichts weiter als ein zusätzlicher bürokratischer Aufwand, welchen mit Ausnahme der Punkte A und B bei Gründen wahrscheinlich keiner wirklich braucht und dem Zweck für welches es gedacht sei aber selbst nicht 100% zuträglich ist, weil aus Sicht von PersonX in der Form einfach zu umgehen. Etwas was nichts taugt, und aus diese Grund wohl vielleicht bereits abgeschafft wurde, in nur leicht geänderter Form wieder einzuführen, es lebe die Bürokratie ---> Personen Grund A, welche nicht wollen, dass X Y Z wissen wo sie wirklich wohnen, werden damit auch weiterhin kein Problem haben.
PersonX hat nochmal nach den vorwiegenden Gründen gesucht, bezüglich der Änderung:
http://www.stefanie-vogelsang.de/index.php?ka=1&ska=2&idn=195Hintergrund ist die im Jahr 2006 von der damaligen rot-grünen Bundesregierung beschlossene Gesetzesreform, die Bürokratie abbauen sollte. Doch hat sie das Gegenteil bewirkt und Kriminellen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Angeführt werden als Gründe:
A) Das die Polizei Hausdurchsuchung in Wohnungen durch geführt hat, von ahnungslosen Bürgern, weil sich zu Ihren Wohnungen entsprechend Personen gemeldet haben, welche dort natürlich nicht lebten, aber möglicherweise Straftaten planten und durchführten.
B) Das Eltern sich eine günstig gelegene Adresse in Nähe der Wunschschule suchten um dann Ihr Kind bei der Platzvergabe zu bevorteilen.