Es ist unmoralisch, ein das elementare Grundbedürfnis „Wohnen“ belastendes Gesetz auf einer falschen Annahme aufzubauen.
Ja. Richtig. Und aus genau diesem Grund, weil es unmoralisch ist, das elementare Grundbedürfnis des Wohnens zu bebeitragen, plädiere ich in meiner Klageschrift, dass der Rundfunkbeitrag rechtswidrig ist, weil er gegen die guten Sitten verstößt. Und genau dieses Argument werde ich in der
mündlichen Verhandlung*** deutlich hervorbringen.
3.) Man könnte als Beobachter der Verfahren gegen die Rundfunkzwangsgebühr auch von der deutschen Justiz den Eindruck gewinnen, nicht von dem Einfluss der Politik und der Übermacht des ÖR unbeeinflusst zu sein. Als Verwaltungsorgan steht ein Richter einem weisungsunterworfenen Beamten gleich. Wäre es denkbar, dass unangepasste Urteile die Karriere beeinträchtigen könnten?
Richtig. Die Uniformität der zahlreichen Urteile legt diesen Schluss nahe. Auch dies werde ich bei meinem Verhandlungstermin ansprechen. Er wird allerdings aller Voraussicht nach noch mehr als ein Jahr auf sich warten lassen.
Die traditionelle Ehe und Familie, in der noch immer die meisten Menschen leben und die 85% der Bevölkerung als die sinnvollste Form des Zusammenlebens ansehen, wird als Auslaufmodell dargestellt und kläglich unterrepräsentiert in der Scheinwelt des Fernsehens. Ich möchte nichts unterstützen, was Menschen und Familien zerstört.
Dem Staat ist -entgegen dem im Grundgesetz enthaltenen Postulat des besonderen Schutzes der Familie- schon seit langem daran gelegen, die traditionelle Familie aufzulösen. Die Demagogin und Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer hat einen großen Beitrag dazu geleistet. Dass sie immer noch Trägerin des Bundesverdienstkreuzes ist, ist eine große Schande für dieses Land.
6.) Auch die Journalisten des ÖR sind natürlich nicht objektiv und versuchen die Öffentlichkeit im Sinne ihrer Meinung zu überzeugen.
Man sehe sich nur an, wie viele Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Mitglieder der Atlantikbrücke sind.
7.) Für mich ist es offensichtlich, dass der ÖR seinem Rundfunkauftrag nicht nachkommt, umfassend und ausgewogen zu berichten.
Das ist auch für viele andere offensichtlich. Man sehe sich nur die Haltung gegenüber Russland an. Das ist aber kein Wunder, wenn derart viele Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Mitglieder der Atlantikbrücke sind.
9.) Der ÖR ist gewillt, exzessive Gewalt bei der Durchsetzung seiner Forderungen in Kauf zu nehmen (Eine Frau saß 61 Tage in Erzwingungshaft).
Bevor es überhaupt erst zur Erzwingungshaft gegenüber Sieglinde Baumert gekommen ist, mussten sich viele Menschen mit diesem Fall beschäftigen. Und nicht einer von ihnen hat
ZIVILCOURAGE gehabt. Diese Menschen sind allesamt duckmäuserische Systemlinge ohne Gewissen. Denn: Hätten sie ein Gewissen gehabt, wären sie aufgestanden und hätten ihre Stimme erhoben.
***Edit "Bürger":
Der Eigenständigkeit der sich daraus ergebenden Fragen wurde die hier abschweifende Diskussion ausgelagert nach
mündliche Verhandlung > nachweisliche Dokumentation/(Wort-)Protokoll einfordern?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19948.msg131067.html#msg131067
Danke für das Verständnis und die zukünftige Berücksichtigung.