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Autor Thema: Was wäre wenn ? Edler Spender sponsert jede Klage gegen Rundfunkbeitrag  (Gelesen 3606 mal)

  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
Eine "vorerst" rein fiktive Auslotung des "anzunehmenden Ernstfalles".
Ein Mitglied dieses Forums hat ein Date mit Fortuna und gewinnt urplötzlich ein paar läppische Millionen.
Ihm ist das aber viel zu viel Kohle auf einen Haufen und er möchte es möglichst sinnvoll unter die Leute bringen. Dazu fällt ihm natürlich nichts passenderes ein, einen nicht geringen Teil seines warmen Geldregens diesem Forum zur Verfügung zu stellen.
Alle laufenden und zukünftigen Klagen wären über diesen finanziellen Pool abgesichert, auch die vielen Zweifler an einer Klage aus finanziellen Gründen wären somit ihrer Sorge entledigt.
Es bedürfte halt nur einer Art Treuhand, welche das organisatorisch zu verwalten bereit wäre.

Nein, es ist noch nicht soweit. Aber ich bin seit Jahren ein Herausforderer von Fortuna und befasse mich halt auch mit solchen Gedankenspielchen...
Also, was wäre wenn, wenn diese meine Fiktion wahr werden würde, könnte, sollte....
Wenn plötzlich ein enormer Zuwachs an Aufkommen von Klagen gegen den Rundfunkbeitrag zu verzeichnen wäre, wie würden die Gerichte und deren politische Nutznießer darauf reagieren.
Natürlich sollte jede Klage dann auch sachlich einwandfrei auf soliden Füßen stehen.
Und genau dafür steht die Kompetenz dieses Forums selbstredend zur Verfügung.

Es ist nun mal so, Geld regiert noch immer die Welt. Dann kommt eine gefühlte Ewigkeit nichts und irgendwann ein wenig echte Gerechtigkeit.

Also was wäre wenn,
wenn der Spendenbutton urplötzlich der Vergangenheit angehören könnte.
Was sagt Admin Rene zu solch einer vorerst wahnwitzigen Idee und Vision ?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Juni 2016, 19:15 von tokiomotel«
Schrei nach Gerechtigkeit

Uwe

  • Moderator++
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de


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  • Beiträge: 7.332
Damit sollte gewährleistet sein, daß der Spender Spendenbescheinigungen ausstellen darf, denn die kann er ja wiederum bei sich steuerlich geltend machen?

Das sollte man dann so aufziehen, daß es sich bspw. um eine Stiftung handelt, die zur Aufgabe hat, bspw. Klagen gegen jegliches Unrecht zu finanzieren, (also nicht nur gegen GEZ und Co.), insbesondere dann, wenn seitens der Gerichte Anträge auf PKH negativ beschieden worden sind, obwohl sie hätten positiv beschieden werden müssen.


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- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
@Uwe,
mit deiner Devise hast du es nun aber wieder sehr eilig.
So schnell schießen die Preußen nun aber auch wieder nicht.
Mit toten Links bist du der Sache auch nicht besonders dienlich.
Erst um Spenden betteln und dann so, naja.
Geld stinkt bekanntlich nicht...
@Pinguin
hat es dagegen vollkommen richtig verstanden und mein Anliegen in die richtige Richtung einer Stiftung gelenkt.
Ja genau, jeder stinkreiche Fuzzi hat doch mindestens eine so seltsam komische Stiftung.
Aus welch genau selten nachvollziehbarem Grund auch immer...
Ein fader Beigeschmack bleibt sowieso, genau so wie beim Rundfunkbeitrag.
Sollte das Forum etwa beharrlich vollkommen "sauber" bleiben wollen, keine unverhältnismäßig hohen Spenden annehmen wollen und so auch weiterhin den entscheidenden Schritt zurück bleiben wollen ?




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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Juni 2016, 21:48 von tokiomotel«
Schrei nach Gerechtigkeit

  • Moderator
  • Beiträge: 3.199
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Die Idee könnte generell funktionieren. Nur ich habe in meinem Umfeld festgestellt, dass es meistens kein Geldproblem ist. Sie haben Angst vor dem Gerichtvollzieher und eventuellen "Nebenwirkungen" einer Klage.
Viele Bürger wissen nicht wie sie reagieren können oder müssen, wenn sie Post vom BS bekommen. Hier wäre mehr Aufklärung notwendig.Aber die Idee einer intensiven Hilfe und Unterstützung durch ein Boykott-Team (Hotline) wäre ein sinnvoller Ansatz, wobei die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden müssen.


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 3.235
Ganz wichtig wäre sicherlich auch teurer Rat von einem versierten Anwalt, der einige der dringlichsten Fragen des Forums gerichtsfest beantworten würde. Das sind nicht die Klageargumente, sondern wie man sich gegen eine Zwangsvollstreckung wehrt. Wenn es eine Musterlösung gegen Zwangsvollstreckungen gäbe, würden sich noch viel mehr Bürger an dem Widerstand beteiligen.
Als nächstes müsste sich ein Fachanwalt für Europarecht mit demThema auseinandersetzen, das würde mit einem fünfstelligen Betrag zu schaffen sein. Dafür wäre aber auch schnell geklärt, ob der Rundfunkbeitrag mit Europarecht vereinbar ist.
Davon abgesehen würde ein Lottogewinn zu Problemen führen, die zuvor unbekannt waren: in welche Aktien investieren, welcher Sportwagen, in welcher Lage welche Immobilie... und immer diese netten... hmm, Rundfunk? War da was?
Es wird fast wöchentlich im Lotto gewonnen. Schon mal jemanden gekannt, der damit Wohltaten vollbrachte? Vielleicht mal ein kleiner Zeitungsartikel, nix dolles, nix regelmäßiges. Hier mal Kinderheim, da mal Tierheim. Das Elend ist groß in der Welt. Ein sozial eingestellter Mensch würde am liebsten allen helfen. Dass es so viel Elend in den Industrienationen gibt, ist kein Wunder, wenn einige Leute (Chefs) die Gehälter von 10000 Arbeitern kassieren. Dann fehlt 10000 Arbeitern der Lohn, um locker über die Runden zu kommen. Auch darüber wird freilich im örR nicht berichtet.
Jeder versucht, mit seinen bescheidenen Mitteln eine Klage zu bestreiten. Es scheitert zumeist in der zweiten Instanz. Wegen der Anwaltspflicht wird es teuer, die Gerichtskosten sind gering. Da könnte ein gesponserter Anwalt mit einer kostengünstigen Musterklage jedem Kläger die Berufung ermöglichen. Das wäre Geld, was gut investiert wird: Eigeninitiative belohnen.


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a

azdb-opfer

Eine Stiftung ist eine sehr gute Idee. Ich glaube, dass auch sehr viele Firmen die Stiftung finanziell unterstützen werden.

Man muss dafür keinen Lottogewinn opfern. Wir müssen nur für die Anschubfinanzierung sorgen, danach wird die Stiftung keine Geldsorgen mehr haben. Die Stiftung wird vermutlich mehr Spenden erhalten als einige Kleinparteien.

Am Anfang sollten wir einzelne Kläger (Wohnungsinhaber, Kleinunternehmer) finanzieren, um die Stiftung bundesweit bekannt zu machen. Wenn die Finanzierung gesichert ist, können wir das ÖRR-Unrecht auf allen Ebenen bekämpfen.

Wichtig ist auch, die einzelnen Verfahren ausführlich zu dokumentieren.


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w
  • Beiträge: 147
Ein Sponsoring für die mündliche Verhandlung am Bundesverfassungsgericht wäre mir sehr willkommen. Dann könnte ggf. ein Verfassungsrechts-Professor dafür angefragt werden. Für Hinweise in diese Richtung bin ich sehr dankbar.
willnich


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Am Ende ist alles gut; wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

z
  • Beiträge: 196
Das wäre schön! Ich könnte für meine Verfahren Unterstützung gebrauchen ...

Dann hoffen wir mal auf einen 6er  :D!


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  • Beiträge: 9
Hmm, das ist ein nettes Gedankenspiel, aber in der Realität wirst du ziemlich schnell dein komplettes Geld loswerden. Sobald die ersten Hilfesuchenden damit erfolgreich sind, werden schnell neue Leute kommen und ebenfalls um Finanzierung bitten. Die wenigsten aber werden auch aktiv spenden wollen, da man von seinem eigenen Geld dann lieber doch nichts abgibt. Mit etwas Pech ist der Lottogewinn dann genauso schnell weg, wie er gekommen ist.

Es sei denn du hast genauso viel Glück, wie diese Frau aus Texas, die regelmäßig die Jackpots knackt. :D

Zitat
Während die meisten Menschen davon träumen, wenigstens einmal einen Millionengewinn einzustreifen, hat Joan Ginther aus Texas dies gleich viermal geschafft. Seit 1993 hat die Physikerin insgesamt über 21 Millionen Dollar gewonnen, zuletzt 10 Millionen im Jahr 2010.
https://www.lottery24.net/seite/news/datum/2016-01-27/titel/Auf-Glueck-abonniert

Aber bei den Gewinnen aus Lotto am Mittwoch oder so kommt man nicht weit.


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  • Moderator
  • Beiträge: 3.199
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Sponsoring wird in den letzten Tagen und Wochen immer wichtiger.

Hilfestellungen und Ratschläge können ehrenamtlich gegeben werden, aber z.B. die Herstellung von Informationsmaterial, Flyer oder Plakate sowie Genehmigungen etc können am Geld scheitern.

Die Idee eines Spendenkontos und/oder Sponsoring (z.B. mit einer bekannten Autoverleihfirma oder einem Drogerieartikelanbieters), das Info-Aktionen bis hin zur Klage unterstützt, finde ich sehr interessant und notwendig.


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

 
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