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Autor Thema: Legitimation des örR - Buch der Historischen Kommission (der ARD)  (Gelesen 8448 mal)

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ARD Pressemitteilung / Presseportal , 25.11.2015

ARD Radio & TV
Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - Buch der Historischen Kommission

von ots

Zitat
Hamburg (ots) - "Im öffentlichen Interesse - Auftrag und Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks" - so heißt das Buch der Historischen Kommission der ARD. Auf knapp 200 Seiten legen die Autoren die geltenden rechtlichen Grundlagen bezogen auf den Auftrag und die Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dar.

Herausgeber des Buches ist Prof. Heinz Glässgen, Vorsitzender der Historischen Kommission der ARD: "Bei der Gründung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach dem 2. Weltkrieg gab es die übereinstimmende Auffassung in Gesellschaft, Politik und später beim höchsten Gericht, dass dieser Rundfunk prinzipiell im öffentlichen Interesse liegt....

...Die Publikation bietet alle einschlägigen Bestimmungen in den Rundfunkgesetzen, Staatsverträgen und den höchstrichterlichen Urteilen zum Auftrag und zur Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Bundesrepublik Deutschland. Sie enthält zudem zusammenfassende Bewertungen dieser Vorgaben unter anderem von Dr. Michael Kühn, Juristischer Direktor des Norddeutschen Rundfunks und Prof. Dieter Dörr, Inhaber des Lehrstuhls für Medienrecht an der Universität Mainz. Das Buch erscheint Anfang Dezember im VISTAS Verlag Leipzig.

Weiterlesen auf:
http://www.presseportal.de/pm/29876/3184701



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...so, liebe Leute:
Für jeden, der sich etwas mehr mit den Hintergründen beschäftigen möchte... ;)
...und schließlich muss man sich auch mit der Gedankenwelt der "Gegenseite" beschäftigen.


"Historische Kommission der ARD"
https://encrypted.google.com/search?hl=en&q=%22Historische%20Kommission%20der%20ARD%22

Historische Kommission der ARD
http://www.ard.de/home/intern/die-ard/kommissionen-der-ard/Historische_Kommission_der_ARD/398626/index.html
Zitat
[...] Ziel der Kommission ist es, die Hervorbringungen und die gesellschaftlichen Wirkungen des Rundfunks  als zentrale Einrichtung gesellschaftlicher Kommunikation aufzuzeigen und zu dokumentieren – auch als Begründung seiner "nicht mehr hinweg zudenkenden Existenz", wie es das Bundesverfassungsgericht einmal formuliert hat. [...]


Symposium am 28. Mai 2014 in Hamburg
"Im öffentlichen Interesse – Bedeutung und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks"
http://www.ard.de/home/intern/die-ard/kommissionen-der-ard/Bedeutung_des_oeffentlich_rechtlichen_Rundfunks/1019488/index.html

Historische Kommission der ARD - Übersichtsseite
http://www.ard.de/home/intern/die-ard/kommissionen-der-ard/Historische_Kommission_der_ARD___Uebersichtsseite/1019004/index.html

Historische Kommission der ARD - Organisation
http://www.ard.de/home/intern/die-ard/kommissionen-der-ard/Organisation/399662/index.html
Zitat
Die Historische Kommission wurde 1954 gegründet. In ihr sind die Landesrundfunkanstalten der ARD und das Deutschlandradio zusammengeschlossen. Beteiligt sind außerdem das ZDF (als Gast) und die Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv. Die Historische  Kommission befasst sich mit der politischen, institutionellen und programmlichen Konstituierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Sie geht der Frage nach, welche gesetzlichen Grundlagen dem Rundfunk vorgegeben wurden und wie sich diese Prinzipien im geschichtlichen Kontext durch weitere Gesetzgebung und Urteile des Bundesverfassungsgerichts verfestigt, präzisiert oder verändert haben. Dabei nimmt sie gerade auch technische, soziale und politische Veränderungen in den Blick.

Federführend für die Historische Kommission ist die jeweilige geschäftsführende Anstalt der ARD.

Vorsitzender der Historischen Kommission
Prof. Dr. Heinz Glässgen
E-Mail: historische_kommission.ard@dra.de

Geschäftsführung
Bernd Hawlat
c/o Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv
Bertramstr. 8
60320 Frankfurt
Tel. (069) 15687-111
E-Mail: bernd.hawlat@dra.de

 
Mitglieder

Bayerischer Rundfunk: Bettina Hasselbring
Deutsche Welle: Michael Hafner
Deutsches Rundfunkarchiv: Bernd Hawlat
DeutschlandRadio: Dr. Susanne Paulukat
Hessischer Rundfunk: Prof. Dr. Michael Crone
Mitteldeutscher Rundfunk: Birgit Leistner
Norddeutscher Rundfunk: Friedrich-Wilhelm Kramer
Radio Bremen: Jörg-Dieter Kogel
Rundfunk Berlin-Brandenburg: Rolf Bergmann
Saarländischer Rundfunk: Bernd Radeck (Stellv. Vorsitzender)
Südwestrundfunk: Jana Behrendt
Westdeutscher Rundfunk: Petra Witting-Nöthen

Ständiger Gast der Kommission
Zweites Deutsches Fernsehen: Dr. Veit Scheller

Stand: 15.05.2014, 00.00 Uhr


Historische Kommission der ARD - Publikationen
http://www.ard.de/home/intern/die-ard/kommissionen-der-ard/Publikationen/407862/index.html


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http://www.ard.de/home/intern/die-ard/kommissionen-der-ard/Historische_Kommission_der_ARD/398626/index.html
Zitat
[...] Ziel der Kommission ist es, die Hervorbringungen und die gesellschaftlichen Wirkungen des Rundfunks als zentrale Einrichtung gesellschaftlicher Kommunikation aufzuzeigen und zu dokumentieren – auch als Begründung seiner
"nicht mehr hinweg zu denkenden Existenz",
wie es das Bundesverfassungsgericht einmal formuliert hat.
[...]

Kein schlechter Witz ( ? ? )
So etwas hat das BVerfG also wirklich ( ? ? ) von sich gegeben?

Entschuldigung, aber solch derartigen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Genau genommen ist ja sogar Abfall
ein heute auch nicht mehr hinweg zu denkender Bestandteil des modernen Lebens.


Wenn die so weitermachen, fällt es mir persönlich immer leichter,
mir die anscheinend tatsächlich nutzlose BVerfG-Existenz hinweg zu wünschen >:(

Markus


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@unGEZahlt

Zitat
So etwas hat das BVerfG also wirklich ( ? ? ) von sich gegeben?
Bitte suche doch für Dich nach dem passenden Urteil und dem Jahr der Urteilsfällung.

Nebenbei sei an den Inhalt von Rz. 65 aus der 2. Rundfunkentscheidung erinnert und auch an einige andere Rz. desselben Urteils, aus denen klar hervorgeht, daß sich der Gesamtinhalt des Urteils allein auf die damalige zur Urteilsfällung bestehnde Zeit bezieht.


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