Hallo liebe Leser und Interessierte des GEZ-Boykotts,
nach einem langen Weg hat Person A jetzt ein (anscheinend zum Teil nicht maschinell erstelltes) Schreiben erhalten, wo - man möchte meinen - alle Versuche abgeschmettert werden.
Ein langer Weg weil Person A u.A.
- den Bankeinzug eingestellt hat
- viele Mahnungen und "Drohungen" erhalten oder nicht erhalten hat
- Ankündigungen zur Zwangsvollstreckung erhalten oder nicht erhalten hat
- Festsetzungsbescheide erhalten oder nicht erhalten hat
- Zwangsvollstreckungsbescheide erhalten oder nicht erhalten hat
- sich bei einem Antwalt beraten lassen hat
- besuche vom Gerichtsvollzieher bekommen hat
- ausstehende Beträge beim Gerichtsvollziehertermin inkl. Vollstreckungskosten gezahlt hat
Bis alle aufgeführten Punkte einen Durchgang hatten sind etwa 3 Jahre vergangen.
Person A möchte nicht ganz ausholen und detailliert auf den Verlauf eingehen aber, jetzt scheinen die gängigen Möglichkeiten des Widerstands aufgebraucht zu sein(?)
Bitte lesen Sie jetzt das das (mehr oder weniger) interessante Antwortschreiben des Beitragsservice
.
(siehe Anhänge)
Es sollte dazu erwähnt werden, dass Person A etwa 5 Monate auf diese Antwort, nach Einsendung seines eigenen Schreibens, gewartet hat.In dem Schreiben an den Beitragsservice von Person A, ging es u.A. um die Infragestellung des Beitrages an sich, mit verschiedenen Referenzen von Experten, Rechtsgutachten, Verweise auf laufende Klagen und um die Möglichkeit einer Barzahlung.
Jetzt stellt sich die Frage, was man der Person A empfehlen könnte um weitere Kosten zu vermeiden (z.B. Anwaltskosten, Vollstreckungsgebühren) - zahlen?Person A und ich freuen mich auf Ihre Antwort!
Viele Grüße,
Robin