Die Antwort des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz kann nicht ganz richtig sein; verantwortlich gegenüber der EU ist das Bundesministerium für Justitz und Verbraucherschutz:
MITGLIEDSTAAT: DEUTSCHLAND
Zentrale Verbindungsstelle ->Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Zuständige Behörde(n)
1. Richtlinie 2006/114/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über irreführende und vergleichende Werbung: Artikel 1, 2 Buchstabe c und Artikel 4 bis 8
->Bezirksregierung Düsseldorf
->Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
->Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
->Die Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
->Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Referat B/5
->Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
->Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
2. Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 über die Rechte der Verbraucher, zur Abänderung der Richtlinie 93/13/EWG des Rates und der Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Richtlinie 85/577/EWG des Rates und der Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates.
->Bezirksregierung Düsseldorf
->Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
->Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
->Die Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
->Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Referat B/5
->Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
->Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
3. Richtlinie 2008/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. April 2008 über Verbraucherkreditverträge und zur Aufhebung der Richtlinie 87/102/EWG des Rates
->Bezirksregierung Düsseldorf
->Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
->Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
->Die Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
->Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Referat B/5
->Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
->Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
4. Richtlinie 2010/13/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10. März 2010 zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste (Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste): Artikel 9, 10, 11 sowie Artikel 19 bis 26
->Bayerische Landeszentrale für neue Medien
->Bayerischer Rundfunk
->Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
->Hessische Staatskanzlei
->Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
->Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen
->Landesmedienanstalt Saarland
->Medienanstalt Berlin-Brandenburg
->Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein
->Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern
->Niedersächsische Staatskanzlei
->Regierender Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei
->Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
->Sächsische Staatskanzlei
->Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen
->Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg – Amt Medien
->Staatskanzlei des Landes Brandenburg
->Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
->Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern
->Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen
->Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
->Staatskanzlei Saarland
->Staatskanzlei Schleswig-Holstein
->Staatsministerium Baden-Württemberg
->Thüringer Staatskanzlei
[...]
Veröffentlicht wurde dieses EU-Dokument im EU-Amtsblatt: DE 23.1.2015 Amtsblatt der Europäischen Union
C 23/9Wie man sieht, im Bereich Verbraucherschutz ist das Bundesministerium grundsätzlich zuständig.
Zudem; es hat eine
VERORDNUNG (EG) Nr. 2006/2004 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 27. Oktober 2004 über die Zusammenarbeit zwischen den für die Durchsetzung der Verbraucherschutzgesetze zuständigen nationalen Behörden („Verordnung über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz“) -> veröffentlicht im EU-Amtsblatt DE 9.12.2004 Amtsblatt der Europäischen Union
L 364/1 das Teil ist hier lokal gespeichert, deshalb kein Link zu einer EU-Seite.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die in obiger Aufstellung genannte Richtlinie 2020/13/EU über audio-visuelle Mediendienste, die bisher nicht in die Rundfunkstaatsverträge eingearbeitet worden ist, Rundfunk und Verbraucherschutz verbindet.
Bei der Verbraucherschutz-Verordnung, die, weil "Verordnung", unmittelbar geltendes Recht darstellt, könnte es sein, daß sie bereits überarbeitet worden ist.
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)
Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;
- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;
- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;