Hallo an alle Geschichtenliebhaber,
Nur mal angenommen, dass eine uns nicht bekannte Person Q mit Beginn des Wintersemesters 2013 in NRW angefangen hat, zu studieren und infolgedessen in eine WG gezogen ist.
Nehmen wir des Weiteren an, dass Q kein BAföG bekommen hat und deswegen beschlossen hat den Brief mit der Zwangsanmeldung zu ignorieren (so wie auch alle folgenden Briefe).
Rein hypothetisch ist Q nach ca. 3 Semestern zurück in das Elternhaus gezogen, hat sich jedoch erst Ende 2015 umgemeldet.
Nun könnte es sein, dass Q kurz nach der Ummeldung neue Briefe bekommen hat, die jetzt Zahlen knapp über 500 enthalten. Es wäre also denkbar, dass Q etwas verunsichert beim Beitragsservice angerufen hat und dort die Information bekommt hat, dass Q leider lange unbekannt verzogen sei, man jedoch jetzt einfach mal aufs Geratewohl einen Brief ans Elternhaus geschickt hätte. Nun könnte es sein, dass Q zu verstehen gibt, dass die Briefe wohl falsch sein müssen, da Q zuvor in einer WG gewohnt habe und jetzt wieder im Elternhaus lebe und daher gar keine Kosten anfallen dürften. Es ist möglich, dass man Q aufgefordert hat, die Beitragsnummern der betroffenen Personen einzuschicken, damit diese belastet würden bzw. überprüft werde, ob diese bereits belastet wurden.
Theoretisch steht Q jetzt vor der Entscheidung auf die Briefe zu reagieren und sich zumindest für die Zukunft abzumelden, damit erst gar keine Mahnung bei Q ankommt (dabei könnte Q auch hoffen, dass dies die Zahl etwas kleiner werden lässt, da Q ja auch in der Vergangenheit im Elternhaus gelebt hat)...
...oder aber Q könnte die Briefe wie bisher unbeantwortet lassen, auch wenn das Q vielleicht etwas unwohl sein könnte.
Auch könnte Q sich fragen, ob die anderen Personen durch eine mögliche Meldung belästigt oder gar zusätzlich belastet werden könnten.
Habt Ihr eine Idee wie diese fiktive Geschichte für Q ausgehen könnte?