Hallo,
erstmal.. ich weiß, das Thema gibt es schon 1000 Mal, sogar unter den neusten Threads. Ich habe schon viel im FAQ gelesen, auch viele Themen. Aber ich kann es nicht mehr durchblicken.. So bitte ich auch um Hilfe.
A bekommt am 2.03. nach viel Spam und Zwangsanmeldung ein Brief mit
Festsetzungsbescheid und Säumniszuschlag 8 Euro vom Beitragsservice.
Darauf legt A Widerspruch und Antrag auf Aussetzung der Vollziehung.
Der Beitragsservice antwortet am 3.04. mit Info über Rundfunkbeitrag und wieso A zahlen sollte.
Wegen falschen Daten der Briefe, Feiertage und langes Auslandsurlaub reagiert A nicht mehr darauf.
Am 12.05. bekommt A Mahnung vom Beitragsservice (mit Datum 1.05.!!). Diese sieht wieder ziemlich informativ aus, ohne Rechtsgrundlage. Mahnung und Mahngebühr sind über 100 Euro.
A wohnt in BW, hat keine Rechtsschutzversicherung und würde sich gerne ein Gerichtsverfahren ersparen.
Natürlich ist es ihm aber wichtiger, kein zusätzliches Geld zahlen zu müssen.
Sollte A auf die Mahnung reagieren und wenn ja, wie?