Die Frage ist doch:
Was möchte Person A in der Zukunft?
Möchte Person A bis in alle Ewigkeit blechen und jährlich mehr als 200 EUR für den öffentlich-rechtlichen Rundfilz zahlen? Ja? Mehr als 200 EUR jährlich, das ist in etwa soviel wie eine vernünftige Rechtsschutzversicherung. Oder ein mittelgutes neues Smartphone jedes Jahr. Oder ein Premium-Abo bei Streaming-Diensten. Oder einfach mehr als 200 EUR im Jahr, die man zusätzlich hat und frei verwenden kann.
Trotzdem noch Bock zu zahlen?Dann sollte Person A dem Beitragsservice alle richtigen Daten nennen und eine Einzugsermächtigung erteilen. Bitte noch eine weiße Fahne hissen und nie wieder (und damit ist gemeint: bis zum endgültigen Ableben von Person A!) ein schlechtes Wort über den Beitragsservice, die diversen öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender und die darin mit Posten und Pöstchen versorgten Politiker verlieren. Ist ja eh alles "alternativlos".
O D E RMöchte Person A daran mitwirken, ein System der schamlosen Selbstbedienung, von Korruption, Klüngelei und Filz zu beseitigen?Dann entzieht Person A dem Beitragsservice sofort die Einzugsermächtigung, lässt über die Bank jetzt und in Zukunft alle Abbuchungen des Beitragsservice zurückbuchen und liest sich hier tiefer im Forum ein. Die neue Adresse hat die GEZ/Beitragsservice eh schon, wenn sich Person A ordnungsgemäß in Stadt C gemeldet hat. Datenschutz gilt nicht für die Öffentlich-Rechtlichen. Daraufhin wird Person A in Stadt C bald lustige Post bekommen, bis irgendwann der Festsetzungsbescheid ankommt.
Ablaufschema/ Kurzübersicht - Anmeldung/ Bescheid/ Widerspruch/ Klagehttp://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10492.0.htmlAllerdings könnte der Bescheid auch im Elternhaus ankommen, der Beitragsservice nimmt es nicht so genau mit richtigen Daten. Bis es allerdings soweit ist, hat Person A sich dann aber auch genug hier im Forum angelesen, um erfolgreich mitkämpfen zu können. Und selbst dann kostet fragen nix