Und ich kann dir schon mal erklären wie es weiter geht ...
12. Schreiben über 30€ Gerichtskosten flattern ins Haus, die man zahlen sollte
13. und das war es ... es fließt aber kein Geld, trotz dessen das man "verloren" hat
14. nach ca. 6 Monaten meldet sich dann mal wieder der GV bei dir (neue Zahlungsaufforderung), womit wir wieder bei 1. wären ...
...
15. ... wie man jetzt weiter machen sollte bin ich mir noch unschlüssig
Zu beachten gilt, dass neueren Bescheide - sofern diesen nicht widersprochen wird - den Vollstreckungsbetrag fortwährend erhöhen, sobald ARD-ZDF-GEZ dies in die Vollstreckung geben.
Ab 500€ wird es dann aber "brenzlig", weil dann die Vollstreckugnsstelle (sofern ihr bis dahin keine Kontodaten bekannt waren) die gewünschte Vermögensauskunft unter Umgehung des "Widerspenstigen" einfach über Dritte einholen können und diese auch freimütig an ARD-ZDF-GEZ weitergeben - wie erst kürzlich bei einem fiktiven Betroffenen geschehen.
Spätestens dann droht wohl die Pfändung - was aber nicht im Sinne des Betroffenen sein dürfte...
Personen A-Z könnten in Erwägung ziehen, ein
Schreiben direkt an ARD-ZDF-GEZ aufzusetzen, welches zum Ziel hätte, diese zum Einlenken und zur
vollumfänglichen Rücknahme ihres Vollstreckungsersuchens zu bewegen - oder anderenfalls das Beschreiten des immerhin noch möglichen
verwaltungsgerichtlichen Abwehrverfahrens zumindest vage anzudeuten.
Anregungen hierzu u.a. unter
Ablauf +3a Reaktion auf Zwangsvollstreckung ["Beitragsschuldner"]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10492.msg74838.html#msg74838 und dort gegen Ende der Konstellation
A) bei nicht (nachweislich) zugestelltem
(und demzufolge auch nicht widersprochenem)
Verwaltungsakt = "Beitrags-/ FestsetzungsBESCHEID"
...welches jedoch an den fortgeschrittenen Verfahrensstand angepasst werden müsste.