Hallo zusammen,
folgendes Szenario:
Kollege A hat sich bisher tot gestellt und alle Schreiben ignoriert. Nun flatterte ihm die Mahnung mit kurzfristiger Zahlungsaufforderung bis 15.10. ins Haus. Normalerweise würde er jetzt die hier empfohlenen Gegenmaßnahmen einleiten.
ABER: Kollege A wird in wenigen Wochen ins Ausland umziehen, um dort für einige Jahre zu leben und zu arbeiten. Er wird allerdings eine deutsche Meldeadresse (Elternhaus, daher nicht gebührenrelevant) behalten.
Kann hier ein letztes Mal Totstellen für ihn der richtigere Weg sein?
Sollte dann das nächste Schreiben an die Adresse seiner Eltern gehen, könnte er immer noch behaupten, nie Post von der GEZ bekommen zu haben, und Beweise verlangen, dass er je in besagter Adresse gewohnt habe.
Wenn das nichts bringt, könnte er immer noch den "offiziellen" Weg gehen.
Danke für eure Meinungen.