Voran gestellt:
Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
Allein diese Definition gibt mir jedes Recht, Ihre kostenpflichtigen Zwangsangebote zum Konsum fernsehsuchterzeugender, die körperlich-seelisch-geistige-soziale Gesundheit schädigender, manipulativer und geldverbrennender Machwerke abzulehnen.
Sollten Sie Ihre Bettel- und Drohbriefe nicht umgehend einstellen, sehe ich mich gezwungen, Strafanzeige gegen Ihr Unternehmen und Sie persönlich wegen versuchter vorsätzlicher Körperverletzung zu erstatten.
(siehe: Argumente zum Weiterdenken 14: Ein Bündel an Straftaten aus dem StGB
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10253.0.html )
Nun zum Thema:
http://www.fitforfun.de/abnehmen/schlankmacher/wie-kann-ich-schnell-abnehmen-3-tricks-so-kann-jeder-kalorien-sparen_aid_13375.html„Viele essen gerne, während sie Fernsehen gucken. Wir wissen zwar, dass das eigentlich so nicht in Ordnung ist, aber am Feierabend haben wir es halt gerne gemütlich und leger – also nix wie ab vor die Glotze und nebenher schön gefuttert.
(…) Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, da unser Sättigungsgefühl in der Regel erst nach ca. 15 Minuten einsetzt.“
http://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/tv-snacks-du-isst-was-du-siehst-_did_2829.html„Naschen: Fast jeder tut´sGut 80 % der Befragten naschen und knabbern sich vor der Glotze regelmäßig in eine Art sich selbst erfüllenden Glückszustand. Zwar rangiert Obst, über alle Genres verteilt gesehen, an erster Stelle, dennoch greifen viele auch auf kalorienhaltige und fettige Chips, Sahnejoghurts und Schokolade zurück. Wer da nicht aufpasst und zwei- bis dreimal in der Woche zu tief in die Chipstüte (ca. 540 kcal und 35 g Fett pro 100 g) greift, hat nicht nur mit schlechtem Gewissen, sondern bald auch mit zusätzlichen Kilos zu kämpfen.
Naschen: Wenn´s glücklich macht...Der Genuss von Knabberkram gilt für fast jeden Zweiten als unverzichtbarer Bestandteil des privaten Fernsehkonsums. Und da Naschen und Knabbern wissenschaftlich erwiesen glücklich macht, tun wir’s auch! Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe: Hauptsache, es kracht und cruncht ordentlich bei Chips, Flips, Schokolade. Wer aber glaubt, die Wahl der Knabberei komplett unabhängig vom TV-Programm treffen zu können, der irrt. Eine Untersuchung zum Thema „Essverhalten der Deutschen vor dem Fernseher“ zeigt: Es gibt einen emotionalen Zusammenhang zwischen dem TV-Programm und dem was wir naschen (siehe Bildergalerie). Beide aktivieren nämlich auf unterschiedliche Weise das Belohnungssystem:
http://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/naschen-wir-naschen-was-wir-sehen_aid_8432.htmlFür 87 Prozent der Deutschen ist „einfach nur fernsehen“ der klare Favorit, wenn es darum geht, sich von Alltagsproblemen abzulenken und Langeweile zu vertreiben.“
>> Einwurf von Gelddruckmaschine: Ganz grundsätzlich lehne ich es ab, mich durch die ‚Glotze’ von welchen Alltagsproblemen auch immer abzulenken.
Wie ich in allen Widersprüchen nachgewiesen habe, werden viele Alltagsprobleme und das Bewusstsein für Langeweile erst durch TV-Konsum verursacht:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10130.0.html
Argumente zum Weiterdenken 1-n <<„Den Nasch-Code entschlüsseln wir in der Bildergalerie.
Krimi / Horrorfilme / Sci-Fi: Diese Genres rufen ängstliche Erregungen hervor. Infolgedessen „verschließen“ wir unsere Sinne, um Spannung, Angst und Unsicherheit nicht zu nah an uns heranzulassen. Warum naschen wir dazu Chips + Flips? Kohlenhydratreiche Nahrung hebt die Stimmung und vermindert Stressreaktionen – sowohl psychische als auch körperliche.
Romanze / Comedy: Im Gegensatz zum Horrorfilm lassen wir unseren Emotionen bei romantischen Filmen und amüsanten Sendungen freien Lauf. Wir sind glücklich, traurig, gerührt oder haben Spaß. Warum naschen wir dazu Schokolade? Die braune Köstlichkeit enthält die Aminosäure Tryptophan, die unser Körper nicht selbst produzieren kann, die aber für die Bildung des Glückshormons Serotonin im Gehirn benötigt wird.
Sport: Bei Männern löst Sport ähnlich starke Emotionen aus wie ein Krimi. Frauen hingegen zeigen beim Fernsehsport in der Regel eher geringe emotionale Regung. Warum naschen wir dazu Chips + Obst? Auch hier hat der Verzehr von kohlenhydratreichen Snacks wieder einen positiven Effekt auf die von Erregung, Spannung und Angst gebeutelte Stimmung.
Soaps/Gameshows: Nah am Leben löst diese Form der Unterhaltung neben Empathie auch ein regelrechtes Mitrate- und Mitfreudefieber aus. Warum naschen wir dazu Obst? Diese non-fiktionalen Formate lösen nur ein relativ niedriges emotionales Engagement aus. Aus diesem Grund muss hier keine extreme Emotion „bekämpft“ werden – und es reicht, die Lust auf Süßes mit Obst zu stillen.
Der reine Fernsehkonsum begünstigt die Ausschüttung von Dopamin: Dieser Botenstoff regt die Nervenzellen an und aktiviert so das körpereigene Belohnungssystem.“ >> Gelddruckmaschine: Weil die Glotzenden diese Belohnungsreize ständig wiederholen und steigern wollen bzw. müssen, entsteht Sucht nach vermehrtem TV-Konsum. Hierbei ist letztlich immer weniger von Bedeutung, was gerade auf dem Glotzplan steht. Kommt gerade nix, kann man ja immer noch bis zur Bewusstlosigkeit zappen. Hauptsache, das Stillen der TV-Sucht dient dazu, sich nicht mit sich selbst zu konfrontieren.
Diese Abwärtsentwicklung wird außerdem durch die in der Evolution des Menschen angelegte Orientierungsreaktion begünstigt, die bereits in den Argumenten zum Weiterdenken 2 (Unterpunkte 17-20) ausführlich dargestellt
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9691.0.html
sowie in den Argumenten zum Weiterdenken 18, Fernsehsucht - Wenn Fernsehen zur Droge wird.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10637.0.html
Lesen Sie weiter! Es kommt noch besser. <<http://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/dopamin
Dopamin – Glücksbringer oder Krankmacher?Dopamin ist ein
wichtiger Botenstoff des Nervensystems. Als sogenannter Neurotransmitter – eine Art Hormon – leitet es Signale zwischen Neuronen weiter und sorgt so für die Steuerung sowohl körperlicher als auch geistiger Bewegungen.
Dadurch ist Dopamin für eine Vielzahl von Körperreaktionen verantwortlich, so etwa für die Feinmotorik oder die Körperbewegung, aber auch für psychischen Antrieb, Wohlbefinden, Lebensfreude, Mut, Konzentration und Vergnügen. Dabei steht Dopamin in ständiger Wechselwirkung mit dem eher dämpfend wirkenden Serotonin. Außerdem wird
Dopamin als Glücksgefühl bei bestimmten Tätigkeiten wie etwa Essen oder Sex ausgeschüttet und weckt dabei den Wunsch nach Wiederholung. „
>> Gelddruckmaschine: oder, wie im vorherigen Abschnitt belegt, ebenso durch TV-Konsum <<
„Dopamin: Drogensucht durch ‚Belohnungssystem’Dieses „Belohnungssystem“ kann bei Drogenmissbrauch jedoch gefährlich werden, denn Dopamin wird auch bei der Einnahme von Amphetaminen, Opiaten und Kokain verstärkt ausgeschüttet und führt so zur Sucht. Auch Nikotin führt zur Ausschüttung von Dopamin und sorgt so beim Rauchen für Glücksgefühle. Auch bereits das Halten und Anzünden einer Zigarette setzt Dopamin frei. Dies macht es Süchtigen schwer, sich das Rauchen abzugewöhnen.“
>> Gelddruckmaschine: Da Dopamin auch beim Fernsehen als BelohnungsBotenstoff ausgeschüttet wird, macht es ebenfalls süchtig. Das fängt beim Kauf der TV-Zeitung an, geht über das Abhängen auf dem Sofa bis zum Sich-selbst-Belohnen durch das Abtauchen aus der eigenen Realität, womit der Einstieg in die Fernsehsucht bereits geschafft ist. Weiter im Text: <<„Die Menge an Dopamin, die im Gehirn sitzt, ist von Mensch zu Mensch verschieden und vermutlich auch für das individuelle Temperament verantwortlich. Forscher an der Berliner Charité haben herausgefunden, dass Menschen mit hoher Dopamin-Konzentration meist ängstlicher sind, als Personen mit weniger Dopamin. Menschen mit einer durchschnittlichen Menge des Botenstoffes sind in der Regel ausgeglichen und zufrieden. Durch seine zahlreichen Funktionen kann es bei einem Mangel oder Überschuss von Dopamin jedoch schnell gefährlich werden.“
>> UNBEDINGT WEITERLESEN:
JETZT KOMMT’S ERST RICHTIG DICKE:<<
„Überschuss an Dopamin: Angstzustände und SchizophrenieDopamin ist zuständig für die Übertragung von Empfindungen und Gefühlen. Bei gesunden Menschen sorgt dies für eine stabile emotionale Wahrnehmung, denn sie nehmen nur etwa zehn Prozent aller Eindrücke und Gefühle wahr, die sie andauernd umgeben. Menschen mit einer hohen
>> oder durch TV-Konsum erhöhten << Dopamin-Konzentration können jedoch erheblich mehr wahrnehmen und verlieren mehr und mehr die Fähigkeit, zwischen wichtigen und unwichtigen Empfindungen zu unterscheiden. Nimmt eine Person 20 Prozent aller Empfindungen wahr, kann es zu einem Nervenzusammenbruch kommen. Eine noch höhere Dopamin-Konzentration führt zu Psychosen oder Schizophrenie.
Zur Behandlung eignen sich hier Dopaminantagonisten wie Neuroleptika, die helfen, den Dopaminspiegel zu reduzieren. Auch die Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrome ADS und ADHS sind auf eine Stoffwechselstörung bei Dopamin zurückzuführen. Hier wird das Dopamin zu schnell abgebaut, was dazu führt, dass die Nerven ankommende Reize nicht mehr filtern können. Anders als gesunde Menschen können Betroffene unnütze Empfindungen oder Geräusche nicht aussortieren und nehmen sie genauso intensiv wahr, wie wichtige Dinge. Dadurch kommt es bei ADS sowie ADHS zu Konzentrationsstörungen und Aufmerksamkeitsproblemen.“
>> Hiermit beantworten sich weitere Fragen von selbst nach dem Zusammenhang zwischen TV-Konsum und ständig steigenden Zahlen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS).<<„In anderen Fällen nutzt der Körper das Dopamin aber auch, um sich selbst zu helfen. So ist der Körper beispielsweise nach einer langen Nacht mit wenig Schlaf in der Lage, verstärkt Dopamin auszuschütten und es wie ein Aufputschmittel als körpereigenen Muntermacher zu nutzen. So kommt es, dass wir uns trotz Schlafentzugs oft noch konzentriert, wach sowie erstaunlich fit fühlen.
• Wenn wir nun anfangen zu naschen, stimulieren wird die Bildung des Glückshormons Serotonin, das sowohl für unser Wohlbefinden als auch für unsere Stimmung verantwortlich ist.“
http://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/dopamin>>Dies hat aber wiederum Nachteile:<<http://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/depressionen/serotoninSerotoninsyndrom: Überschuss an SerotoninNicht nur ein Serotoninmangel, sondern auch ein Überschuss an Serotonin, kann sich negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Kommt es - häufig in Folge von Wechselwirkungen von Medikamenten - zu einem Serotoninüberschuss, spricht man vom Serotoninsyndrom. Symptome des Serotoninsyndroms sind:
1. Unruhe
2. Angstzustände
3. Erregungszustände
4. Erhöhte Muskelspannung
5. Muskelzuckungen
6. Zittern“
>> Auf diese Weise schließt sich der Teufelkreis:
Stress, der wie dargestellt, durch TV-Konsum verursacht wird, ist schon Grund genug das Medium insgesamt abzulehnen - ganz unabhängig von dem, was geglotzt wird.
Der Versuch, diesen Stress durch die Erhöhung des Serotoninspiegels durch ‚Naschen’ zu reduzieren, bewirkt schließlich dessen Verstärkung in Form der sechs zuletzt genannten Gesundheitsbeschwerden.
Obwohl es sein mag, dass diese Symptome in stärkster Ausprägung glücklicherweise nicht die Regel sind, wird jeder, der eine gewisse Sensibilität für sich selbst hat, feststellen oder gehört haben, dass zumindest die ersten vier Punkte nach TV-Konsum üblicherweise auftreten.
Dass die ganze Chose meine Gesundheit entsprechend des oben zitierten Gesundheitsbegriffs der WHO schädigen würde – wenn ich sie denn ‚nutzte’ -, entlarvt den von Ihnen unterstellten ‚strukturellen Vorteil’ eindeutig als ‚Nachteil’ bzw. sogar ‚Gesundheitsgefahr’.
Liebe GEZlerinnen und GEZler: Setzen Sie sich doch einfach alleine der Wirkung Ihres suchterzeugenden und gesundheitsschädigenden Mediums aus, anstatt andere Menschen, die nicht abhängig werden wollen, aus eigennützigen Motiven anzufixen.
Ich fordere Sie auf, zumindest bei mir den Versuch zu unterlassen, mich durch Ihr kostenpflichtiges Zwangsangebot anzufixen – nach dem Motto: Wenn ich schon GEZwungen werden zu zahlen, kann ich auch gleich glotzen.
Die Schutzbehauptung, Ihre Machwerke sowie das Medium insgesamt seien unverzichtbar demokratiefördernd, ist ein gelinde gesagt ein Witz – deutlich gesagt Demagogie.
Beweis gewünscht? Eine Demokratie, die auf rückgratlosen, körperlich-seelisch-geistig-sozial ungesunden, gebrochenen Menschen beruht, dürfte Ihnen doch gar nichts nutzen …
oder etwa gerade doch ..?.. <<