PersonX wird, wenn die Antwort auf die Bescheide kommen, aktuelle Wartezeit etwa 5 Monate (erste Zurückweisung mit hilfsweisem Widerspruch war am 25.06.2014 in der Post, das nächste am 19.07.2014), die Klage durch ziehen, denn nur wenn man bereit ist nicht zu zahlen wird sich das System ändern.
Es müssen nicht alle wirklich Klagen, aber das Geld zurückhalten und Widerspruch erheben, um sich damit Sie sich die Klagemöglichkeit offen halten.
Auch zeigt sich das bei den ersten Klagen die weiteren Klagen besser und genauer in einzelnen Punkten geschrieben sein müssen, damit der Richter nicht einfach die Vorgaben 1:1 abschreiben kann ohne Sich selbst Gedanken dazu zu machen, welche aus den Federn der Gegenseite kommen.
In einem Gerichtsverfahren könnte an sich in etwa das Ergebnis wie ein Beweis in der Mathematik,
http://de.wikibooks.org/wiki/Mathe_f%C3%BCr_Nicht-Freaks:_Vollst%C3%A4ndige_Induktion:_Beispieleerbracht werden, schön nach Schema F also,
zum Einen sollte es so einfach wie mögliche Schematische Übersichten geben, mit der entsprechenden Fragestellung und dem erwarten Ergebnis und dem tatsächlichen.
Diese langen Texte und Begründungen, welche überlicherweise in einer Klage stehen bearbeitet doch aus Zeitgründen keiner Sinnvoll oder vollumfassend. Deswegen müssten die wichtigsten Fragen in einer Art Kurzübersicht gegenüber stehen, so zum ankeuzen ja/nein also so wie eine Entscheidungshilfe. Aber diese langen Texte sind zusätzlich zu den Kurzübersichten von Nöten, um diese zu unter mauern.