Also, X hat an das AG, den GV und das VwG geschrieben. Mit den (hier:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11721.0.html) gegebenen Hinweisen/Textbausteinen, Richtlinien.
Darin zweifelt X die Eindeutigkeit des Gläubigers an, behauptet Nichterhalt eines Bescheides und wendet sich gegen Vollstreckung.
Zugleich hat X Widerspruch gegen den Bescheid für den Fall eingelegt, daß das Gericht von Zustellung ausgeht.
Was ist der "Antrag auf Eilrechtsschutz"? X hat etwas mit "Erinnerung gegen die Entscheidung des Gerichtsvollziehers" geschrieben.
Muß oder sollte X auch an den MDR Köln (!) oder den MDR Beitragsservice schreiben und Zusendung des Bescheides anfordern?
Problem bei allem: X hat wohl alle Fristen verstreichen lassen. Die anderen haben immer Monate und X nur zwei Wochen Zeit...
Der Gerichtsvollzieher könnte den Arbeitgeber leicht herausfinden, da beide in einer Kleinstadt wohnen.
Wie wehrt X sich gegen einen Schufa-Eintrag?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerichtsvollzieher und dem weiteren Werdegang, bevorzugt in Sachsen?
Vielen Dank für alle Antworten und MfG