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Autor Thema: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?  (Gelesen 2885 mal)

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Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
Autor: 10. November 2013, 12:43
Ein älterer Artikel
http://domspitzen.net/offentlich-rechtliche-bald-3-fache-zuschauerabzocke
hat mich dazu bewogen, diese Frage hier einzustellen.
Der private Apparat, der den öffentlich rechtlichen angehängt ist, ist durch die KEF nicht kontrollierbar. Jeder Talkhansel/-gretel hat seine eigene Firma, die Produktionen von Fernsehfilm und Dokus werden von Privatfirmen gemacht.
Weiterhin ist, wie auch im Artikel beschrieben, der Kauf von Sportrechten mit keinen echten Leistungen dem Beitragszahler gegenüber verbunden. Fliesst das Geld ungehindert auf Privatkonten?

Ich stelle diese Frage, weil ich unter dem Suchbegriff "Geldwäsche" nur einen(!) Artikel (und dort in einem anderen Zusammenhang) hier im Forum gefunden habe, obwohl sie doch so naheliegend ist.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

V
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Re: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
#1: 10. November 2013, 12:58
Geldwäsche? Für mich ist das Vetternwirtschaft gepaart mit Zensur, bewusster Auswahl/Manipulation der Nachrichten/Inhalte, der  Beschlagnahmung des Einkommens und der Behinderung der freien Informationswahl, halt das Demokratieverständnis von ARD, ZDF und Co.


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Re: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
#2: 10. November 2013, 13:25
Aber besteht der Mechanismus der Vetternwirtschaft nicht darin, öffentliche Abgaben in unkontrollierten Abflüssen verschwinden zu lassen?
Unter Geldwäsche verstehe ich hier auch: aus staatlich mach privat.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. November 2013, 13:32 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

V
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Re: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
#3: 10. November 2013, 14:22
Bei Geldwäsche ist das Wort „illegal“ entscheidend.

Geldwäsche:
Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes in legale Wirtschaftskreisläufe.

Das Geld wird den Leuten verfassungswidrig abgenommen, soweit die Gerichte die Gesetzesgrundlage nicht für nichtig erklären, bleibt es legal. Innerhalb des System gibt es jedoch Vetternwirtschaft, die mehrfach aufgedeckt wurde, siehe die öffentlich-rechtlichen Skandale.


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