Die politische Verfolgung von Gehörlosen ist nur eine Frage der Zeit.
Gebärdensprache ist inzwischen als vollwertige Sprache anerkannt und die Gehörlosen bilden national und international eine erstarkende Gemeinschaft.
In Deutschland gibt es so um die 50.000.
Die Gebährdensprache ist nach wie vor kaum verbreitet. Während in den USA selbst auf politischen Veranstaltungen ein Gebährdendolmetscher steht, ist dies in Deutschland kaum vorhanden. Abgesehen vom Heute-Journal sind mir auch keine Sendungen bekannt, bei denen ein Gebährdendolmetscher eingeblendet ist.
Vom Radio einmal ganz zu schweigen.
Die politische Verfolgung von Gehörlosen ist nur eine Frage der Zeit.
Also, dass würde ich auf jeden Fall nicht sagen ohne eine gute Begründung oder Beispiele zu geben.
Das ist Dein gutes Recht.
Die politische Verfolgung von Gehörlosen ist nur eine Frage der Zeit.
Wie kommst Du darauf?
Viktor7 hat lediglich zitiert. Woher das Zitat stammt, ist mir nicht bekannt. Wenn jedoch der Inhalt des Zitats der Wahrheit entspricht, wird der nächste Schritt im Bußgeldverfahren der Vollzug sein. Und der wird über den Gerichtsvollzieher vollstreckt und wenn nichts zu holen ist, wird das Bußgeld dann in Tagessätze umgewandelt. Tagessätze bedeuten gemeinnützige Arbeit oder Gefängnis. Der Betroffene wird mit dem Bußgeld eindeutig diskriminiert. Es wird jedoch das Gegenteil behauptet. Da der ÖRR eine politisch gewollte Einrichtung ist, läuft die Zwangsfinanzierung für dieselbe auf politische Verfolgung hinaus. Im Hintergrund lauern immer das Gefängnis oder die Zwangsarbeit.
Die politische Verfolgung von Gehörlosen ist nur eine Frage der Zeit.
Der ÖRR ist auf jeden Fall mit Schuld, dass Gehörlosigkeit von der deutschen Allgemeinheit nicht als Kommunikationsproblem, sondern als Behinderung erkannt wird.
Durch die Aussonderung kannst Du ja die politische Zielsetzung erkennen.