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https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,38002.msg226229.html#msg226229
Frankfurter Rundschau 18.06.2024
Hälfte der Sender vor dem Aus:
Hessischer Rundfunk plant massive Einschnitte[/size]Der Hessische Rundfunk plant eine Umstrukturierung. Bis 2032 soll die Hälfte der sechs Radiosender eingestampft werden.https://www.fr.de/hessen/hessischer-rundfunk-will-haelfte-der-sender-streichen-zr-93137858.htmlvon Eike Rustemeyer
Frankfurt – Von sechs komplett eigenständig produzierten Radiosendern des Hessischen Rundfunks (HR) sollen bis 2032 drei gestrichen werden. Das gab der HR vergangene Woche in Frankfurt bekannt.
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Von sechs HR-Sendern soll die Hälfte gestrichen werden
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Verkleinerung soll ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen
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Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums ebenso wie auch die Inhalte vorgenannter Partei(en)/ Organisation(en)/ Gruppierung(en) sowie auch die Grundhaltungen deren Vertreter spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.
...alles "gute" Gründe und Anlässe für
SEPA-Mandat/Lastschrift kündigen/rückbuchen, Zahlg. einstellen + Protestnote
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35120.0
Außerdem...
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=19977.0entgegen GIN 3036:TAZ vom 19.06.2024
von Joscha Frahm
Weniger Radio beim Hessischen Rundfunk:
Große Unsicherheit beim HRhttps://taz.de/Weniger-Radio-beim-Hessischen-Rundfunk/!6014845/Der Hessische Rundfunk kündigt massive Sparmaßnahmen an. Viele Mitarbeitende, vor allem freie, fürchten um ihre Arbeitsplätze.Der Hessische Rundfunk (HR) plant radikale Einsparungen im linearen Programmangebot. In der vergangenen Woche teilten Programmdirektorin Gabriele Holzner und Intendant Florian Hager den Mitarbeitenden des HR in einem virtuellen Forum mit: Bis 2032 soll der Anteil am Gesamtbudget, der bisher für lineare Radio- und Fernsehprogramme ausgegeben wird, deutlich kleiner werden.
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Konkret sehen die Pläne der Programmdirektion des HR so aus: Bis 2032 sollen nur noch drei der bisher sechs selbst produzierten Radiosender des HR in kompletter Eigenproduktion entstehen. Dabei werden, so heißt es in einer Pressemeldung, zwei der Sender aus dem Popularbereich betroffen sein, zu dem YouFM, HR1, HR3 und HR4 gehören. Zusätzlich solle künftig nur noch einer der beiden Informationssender HR2 oder HRInfo selbst produziert werden.
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Unklare Strategie
Die Kritik an den geplanten Einsparungen beim HR ist groß: Mitarbeitende, Gewerkschaften und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) sind frustriert. So betont der Landesvorsitzende des DJV Hessen, Knud Zilian, in einem Podcast des DJV, die glaubwürdige Erfüllung des gesetzlichen Auftrags Öffentlich-Rechtlicher sei durch geplante Einsparungen akut gefährdet.
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Auf Anfrage der taz teilt der HR mit, man wolle ein digitaleres, jüngeres Programm schaffen und verweist auf bereits bestehende digitale Formate. Eine langfristige Zukunft für junge Formate im klassischen linearen Programm sehe man nicht.
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Aus den Gewerkschaften gibt es ebenfalls Kritik. Anja Willmann von Verdi sagt der taz: „Es gibt eine riesengroße Unsicherheit unter den Mitarbeitenden. Denn wie die Strategie für die Zukunft beim HR aussieht, ist vielen unklar.“