Die Grundlage für die Diskussion hierzulande hat nicht zuletzt bereits die ehemalige Degeto-Chefin und seit 2021 "Programmdirektorin" der ARD, Frau Christine Strobl, gelegt - siehe u.a. meine "verschachtelten" Querverweise unter
rbb-Mietvertrag für Orchester könnte Steuergeld kosten (09/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,36387.msg218856.html#msg218856Zur Frage, inwiefern "Rundfunk-Orchester" überhaupt noch zu einem "zeitgemäßen Auftrag" und "beitragsrechtfertigenden individuellen Vorteil" zu zählen sind, erlaube ich mir folgenden Querverweis mit Kurz-Zitat:
Alte Gebühr -> neuer Beitrag -> jetzt Beitragsüberhebung?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,34721.msg217426.html#msg217426
Der Standard - Interview m. C. Strobl (u.a.: "Rundfunkorchester zeitgemäß?") (04/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36004.0
...mit dortigen Aussagen einer ARD-Führungsperson, dass sich durchaus die Frage stellt, ob die Rundfunk-Orchester aus Beitragsmitteln zu finanzieren seien, oder dafür nicht andere Finanzierungsformen, wie etwa Stiftungen, gefunden werden müssten, da die Rundfunk-Orchester unter den heutigen Bedingungen "nichts mehr mit dem klassischen öffentlich-rechtlichen Kulturauftrag zu tun" haben