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Autor Thema: Abgepresste Zwangs-ablenkungs-rundfunkgebühr finanziert kriminelle Energie !!!  (Gelesen 1648 mal)

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zeit.de, 22.03.2012

ARD
Eine Nase tankt Super

Das Beispiel Gottschalk zeigt, mit welchen Methoden die ARD Verträge mit Starmoderatoren schließt – an den Kontrollgremien vorbei.
Zitat
"… Beim Vertrag mit Harald Schmidt fing es 2004 an, dass die Degeto als Tresor für Verträge eingesetzt wurde. »Nicht das zuständige Haus, das die Sendung hinterher redaktionell betreute, hat den Vertrag abgewickelt«, sagt Jurgan. »Stattdessen wurde ich gebeten, das über die Degeto zu machen.« Der Grund: Es sollte nicht bekannt werden, wie viel Schmidt kassierte. …"

"Daher seien beim nächsten Kandidaten, Günther Jauch, die Vertragsverhandlungen im Jahr 2007 wieder mit den beteiligten Rundfunkhäusern geführt worden, sagt Jurgan. Prompt drangen Details an die Öffentlichkeit, eine für die Intendanten unbequeme Debatte setzte ein – und Jauch sagte entnervt ab. Vier Jahre später kam Jauch dann doch zur ARD, nach Zustimmung aller Gremien und einem anstrengenden Eiertanz innerhalb der Sender. Bei Gottschalk wählten die Verantwortlichen nun wieder den leichten, den geheimen Weg."

"… Gottschalk erhält dafür eine Jahresgage, die eigenen Aussagen zufolge unter vier Millionen Euro liegt. Zum Vergleich: Günther Jauch soll für seine Talkshow inklusive Produktionskosten 10,5 Millionen Euro pro Jahr erhalten. …"

"… Michael Kroemer hofft auf eine letzte Chance, den Vertrag zu Gottschalk live doch noch zu sehen. Denn Kroemer ist nicht nur im WDR-Verwaltungsrat, er sitzt auch im Aufsichtsrat der WDR mediagroup. Am 30. März ist die nächste Aufsichtsratssitzung. Kroemer erwägt, dann Einsichtnahme in den Vertrag zu fordern."

weiterlesen:
http://www.zeit.de/2012/13/Fernsehen-ARD


Vorschlag:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3319.msg21592.html#msg21592
Beginnend mit dem Sa., 16.06.2012 heften wir an den Türen der  Mehrparteienhäuser die Flyer (http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3194.msg20601.html#msg20601) mit dem Verweis auf die Unterschriftenaktion (http://www.online-boykott.de/de/unterschriftenaktion) mit Tesafilm an. Dies erzeugt Aufmerksamkeit, es fühlt sich nicht jeder dafür zuständig, den Zettel zu entfernen, die Botschaft kann mehr Zeit wirken und viele Personen mit weniger Papiereinsatz erreichen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Oktober 2020, 23:13 von DumbTV«

 
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