Gemessen an der europäischen Bedeutung, (meinetwegen auch "globalen"), sind Erweiterung, Erhalt bzw. Umbau unsere Wälder zu für Mitteleuropa/Europa, (je nach Region), typischen Mischwäldern um Dimensionen wichtiger als es der Rundfunk je sein könnte.
Denn Wald ist Wasser, vor allem aber auch Trinkwasser, ohne dem bekanntlich nichts geht, deswegen auch der innereuropäische Schutz des Wolfes, der sich als von der Natur geschaffener Beutegreifer primär eben jenes Schalenwild holt, das für den Erhalt von Laubbäumen, die es ja für Mischwälder benötigt, nicht gerade hilfreich ist.
Der Nutzen des Waldes besteht nicht nur im Erhalt des Holzes oder in der positiven Wirkung auf die Gesundheit, sondern eben vor allem im Erhalt von Trinkwasser; insbesondere gerade dieser Aspekt ist im Bewusstsein der Gesellschaft noch gar nicht verankert, (war es damals nicht mal bei den Römern, die Europa auch schon abholzten), weil ja immer genug da war.
Aber gerade ausreichend Trinkwasser/Wasser haben manche europäischen Regionen zumindest derzeit nicht. Spanien bspw. hat sich diesbezüglich seit der Abholzung der Wälder für die Spanische Armada nie wieder erholt.
Diese ganze CO2-Hype ist evtl. das nötige Vehikel, um auf den Wald zu kommen, der ja CO2 bindet.
Es reicht aber nicht, hier staatliche oder private Mittel dafür bereitzustellen, wenn man nicht dafür Sorge trägt, daß sie auch genau dazu eingesetzt werden.
Insbesondere auch regionale Neuanpflanzungen zeigen ja, daß längst nicht jeder neu angepflanzte Baum die ersten Jahre übersteht.
Und dann müsste das Bewustsein für die gesellschaftliche Bedeutung von Bäumen und Wäldern auch in den Schulen neu entwickelt werden.
Nun kann man fragen, wo der öffentliche Rundfunk hier seiner Informationspflicht, selbstverständlich zu den besten, weil massenerreichbaren, Sendezeiten nachkommt.
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