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Autor Thema: Zwangsanmeldung/Härtefallantrag aus Gewissensgründen  (Gelesen 15482 mal)

S
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Hier folgt nun die Fortsetzung von meinem Kommentar #16 vom 16. Februar 2018, da meine Zeit bald um ist. Ich schreibe und dokumentiere das hier, weil ich nicht möchte, dass es vom TRSD* einfach unter den Teppich gekehrt wird.

(* Totalitäres-Rundfunk-System Deutschland)

Auch wenn ich meine Kommentare unter dem Namen "Spark" schreibe, sind sie doch nicht komplett anonym. Dem Forumsbetreiber @Rene ist mein richtiger Name bereits lange bekannt und auf Wunsch bin ich auch jederzeit bereit, alle nötigen Unterlagen zu meinem Fall zur Verfügung zu stellen.

Vor jetzt fünf Jahren mußte ich zwangsweise damit anfangen, mich mit der Materie auseinanderzusetzen. Das bedeutet fünf Jahre aktiven Widerstand, keinen Tag an dem ich nicht damit in Berührung gekommen wäre, selbst im Krankenhaus.
Aber diese fünf Jahre gehen nicht einfach spurlos an einem vorüber. Sie fordern irgendwann ihren Preis, physisch und auch psychisch.
Mein Widerstand nähert sich nun dem Ende. Um es mit einer Floskel auszudrücken: "I'm tired of it all!" Ich will endlich wieder meine Ruhe haben.

Aber, liebe Mitleser vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, ich meine das ganz bestimmt nicht so, wie Sie das vielleicht gerne hätten: Einfach zahlen und gut ist's.
Sie haben jetzt die Zwangsvollstreckung gegen mich eingeleitet und wollen mich nun mit Gewalt zu einer Handlung gegen mein Gewissen zwingen. Aber so läuft das nicht.
Ein gewaltsam entwendeter Cent reicht bereits aus und meine Antwort wird unmissverständlich der Tod sein. Und als Nebeneffekt werde ich auch gleichzeitig den unwiderlegbaren Beweis erbringen, dass ich ein aufrechter und ehrlicher Nichtnutzer von Rundfunk jeglicher Art bin.

Zitat @Markus KA Antwort #16 vom 16. Februar 2018:
Zitat
***Edit "Markus KA":
Es gilt der Respekt vor jeglicher Art von Gewissensgründen, aber dies sollte und muss nicht, im Hinblick auf den Zwangsbeitrag, bis auf den "letzten Atemzug" ausgefochten werden, zumal dies am Zwangsbeitrag nichts ändern würde.

@Markus KA, ich gebe Dir insofern recht, dass es an der Zwangsabgabe nichts ändern würde und wird. Aber darum geht es auch gar nicht.
Es handelt sich hierbei um eine reine Gewissensfrage. Meine absolute Loyalität gilt unserem Grundgesetz, aber noch mehr und schwerwiegender sind die Werte, nach denen wir erzogen wurden. Sie lassen sich nicht einfach beiseite schieben. Diese Zwangsabgabe ist unvereinbar mit diesen Werten. Daran ändert auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nichts.
Ich habe von Anfang an hier im Forum, in meinen Widersprüchen und auch in meiner Klage keinen Hehl daraus gemacht, dass mir mein Gewissen eine Unterstützung dieses Zwangssystems verbietet, ob nun freiwillig oder mit Gewalt, das spielt keine Rolle.
Wenn es etwas gibt, das ich hasse, dann ist es Heuchelei. Was ich schreibe, meine ich auch.

Dieses System läßt mir keine Wahl und ich werde tun, was ich tun muß. Ich wußte von Anfang an, dass es eines Tages soweit sein würde, und jetzt ist eben der Zeitpunkt gekommen.
Dieses Zwangssystem wird weder meine Ehre, noch die Ehre meiner Familie in den Dreck ziehen, die Macht dazu haben sie nicht. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk wird sich dieses Mal wohl mit einer Niederlage abfinden müssen.

Für mich ist es keine Niederlage da es lediglich den Verlust meiner biologischen Existenz bedeutet, obwohl ich gerne noch ein paar Donnerstage geblieben wäre. Aber eine Rückkehr in die ursprüngliche Form kann auch nicht übler sein.

Meine weltlichen Mittel sind nun einfach erschöpft. Mir wurde noch nicht einmal eine Verhandlung gewährt, da sie vor meinen Fragen Angst haben, und weil sie sie nicht beantworten können.

Mir ist schon klar, dass das Ausgeführte bei weniger gläubigen Menschen auf Unverständnis stoßen wird. Aber für mich haben mein Glauben und mein Gewissen eben eine zentrale Bedeutung.

Wie bereits erwähnt, schildere ich meinen Fall hier, damit er nicht einfach unter den Teppich gekehrt wird, denn das wird man bestimmt versuchen.
Aber die Menschen sollen ruhig wissen, dass der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in seiner grenzenlosen Gier bereit ist, auch über Leichen zu gehen. Wieviele Existenzen wurden bereits seit dem 01.01.2013 ohne Skrupel zerstört? Wieviel Leid wurde Menschen, die sich nur für ihre Grundrechte einsetzten, bereits zugefügt? Und wieviele werden es zukünftig noch sein?

Nein, meine lieben Mitleser vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, Sie sind zu einem System degeneriert, welches sich nur noch durch Zwang und Gewalt aufrecht erhalten kann. Sie dienen schon lange nicht mehr der Demokratie.
Aber der Widerstand wird nicht abbrechen. Mit jeder zerstörten Existenz wird er wachsen. Es mag noch etwas dauern, aber eines Tages werden die Menschen Ihr wahres Gesicht erkennen.


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@Spark erhält einen Handlungsvorschlag an seine E-Mail-Adresse.
(Ist tatsächlicher Unterstützer von Kampf für den Rechtsstaat. Es sind nur ganz ganz wenige. Also Grund zum Dank. Keine weiteren Angaben hier im öffentlichen Teil des Forums. "Anti-Vollstreckung Rundfunkabgabe", Lösungen gibt es irgendwo im Web.)


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@Spark: Das Forum wird diesen von Dir beschriebenen Weg keinesfalls gutheissen. Ich selber verweigere konsequent aus Gewissensgründen den Rundfunkbeitrag und nehme gerade aus dieser Gewissheit die Stärke, weiterzumachen. Manchmal ist es wirklich schwer. Dann muss ich Pause machen und Abstand gewinnen. Wir arbeiten an einer Sache, die medial noch mit Hoheitsdenken aus dunklen Zeiten aufrecht erhalten wird. Die Zeit der Veränderung wird aber kommen. Willst Du nicht dabeisein?

Dein angestrebter Akt würde nur Personen leiden lassen, die mit der Sache Rundfunkbeitrag überhaupt nichts zu tun haben. Also eher ein völlig ungerechtes Vorgehen.

Wird bei Dir vollstreckt, so ist das eher Diebstahl. Kann Diebstahl irgendwie die Ehre verletzen? Höchstens doch die des Diebes, oder?

Weitere Posts mit Ideen in die Richtung "Leben beenden" werden kommentarlos gelöscht.
seppl


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@seppl

Es geht doch nicht darum, ob das Forum oder sonstwer meinen Weg gutheißt oder nicht. Wenn das wirklich geglaubt wird, dann wurde mein Kommentar reichlich missverstanden.
Es geht mir in erster Linie darum, dass es nicht einfach vertuscht werden kann, sollte es wirklich zum Äussersten kommen.

Und falls jemand glauben sollte, ich wäre vielleicht lebensmüde, ist er damit komplett auf dem Holzweg. Die letzten fünf Jahre haben zwar zwangsläufig ihre Spuren hinterlassen, aber ich bin schließlich auch keine 20 mehr. Das bedeutet aber nicht, dass ich einfach aufgeben werde. Noch habe ich genügend Energie um zu meiner Überzeugung zu stehen und das wird sich auch nicht ändern.

Und ich wäge meine Möglichkeiten grundsätzlich rational ab. Mein unerschütterlicher Glauben ermöglicht mir Optionen, welche für andere vielleicht undenkbar sind.
Aber keine Angst, ich werde mir garantiert nicht einfach das Licht ausknipsen. Das käme einer Todsünde gleich. Sorry, falls dieser Eindruck vielleicht wirklich entstanden sein sollte.
Aber es gibt trotzdem eine Möglichkeit, wie jedem gläubigen Christen bekannt sein müßte.

Eines möchte ich noch anmerken. Man kann unangenehmen Themen nicht immer ausweichen. Das mag zwar auf den ersten Blick der bequemere Weg sein, aber er wird zwangsläufig immer in eine Sackgasse führen. Die Realität läßt sich auf Dauer nicht verleugnen. Und aktuell in unserer Zeit ist noch niemand unsterblich. Man kann es höchstens verdrängen aber nicht ändern.


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@Spark: Gewissen kommt von Wissen, nicht von Glauben. Es gibt einen schmalen transzendenten Grat zwischen Wissen und Glauben, nämlich das "Wissen" über eine übergeordnete Macht. Aber diesen wollen wir hier nicht, da er keine konkrete Anleitung zur Abwehr dieses Zwangsbeitrags leisten kann.

Der Zwangsbeitrag ist ein Auswuchs von irdischer Macht. Das gab es schon immer. Leute, die in ihrer Hilflosigkeit dabei in den Glauben fliehen, werden von den Machthabern gerne gesehen. Sie machen alles, ausser echten Widerstand gegen das echte Problem leisten.


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Wir sind zur gerade diskutierten Sache im Gespräch über die anderweitig im Internet verfügbaren Abwehrtechniken gegen Vollstreckung "Rundfunkabgabe".
Mehr als das gehört nichts ins öffentliche Forum. 


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Leo

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Zitat von: Euripides
Harre aus im Unglück, denn oft hat schon, was im Augenblick als Unglück erschien, zuletzt großes Glück gebracht.

Quelle:
https://www.aphorismen.de/zitat/3737


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@ spark
Danke für deine Ausführungen. Sie gingen mir unter die Haut und aktivierten mich, noch mehr über das Thema nachzudenken.
Zum Härtefall „Gewissen“ s. meine Beiträge 20 und 27.

Wer ein Gewissen hat, ist also ein bedauernswerter Härtefall? Er braucht andere Bedingungen für sein Leben als ein „Durchschnittsmensch“? Wie soll das aber ein Mensch verstehen, der sein eigenes naturgegebenes Gewissen als Mensch verleugnet?

So auch der Richter, der mir das Urteil ohne die gewünschte Verhandlung zugesandt hat.
[...] Insbesondere ist nicht erkennbar, dass die Erhebung des Rundfunkbeitrags in unverhältnismäßiger Weise  in die Grundrechte der Klägerin, vornehmlich die Gewissensfreiheit sowie die allgemeine Handlungsfreiheit eingreifen könnte.

Gewissen als zutiefst Menschliches ist für mich auch mit Würde verbunden. Wie ist das mit der im Grundgesetz verankerten unantastbaren Würde?

Verletzt nicht jeder, der die Würde eines anderen verletzt, in Wirklichkeit die eigene Würde?

Das ist das einleitende Motto eines Buches „Würde“ von Gerald Hüther,  aus meiner Sicht ein sehr hilfreiches Buch für uns Menschen mit einem Gewissen, über das andere verfügen wollen und das für Entscheidungsträger nicht erkennbar und damit nicht relevant ist.

Auf dem Cover heißt es:
Unsere Würde zu entdecken, also das zutiefst Menschliche in uns, ist die zentrale Aufgabe im 21.Jahrhundert“, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. Ohne diesen Kompass laufen wir in einer zunehmend komplexer werdenden und von ökonomischen Kriterien bestimmten Welt Gefahr, die Orientierung zu verlieren. (...)

Deshalb ist es so wichtig, dass wir lernen, die Wahrnehmung der eigenen Würde zu stärken. Denn:. Wer sich seiner Würde bewusst ist, ist nicht mehr verführbar.

S.135
Das Bewusstwerden der eigenen Würde ist der entscheidende Schritt in die Freiheit, ein Akt der Emanzipation, nicht als Frau oder Mann, sondern als Mensch.
Aber im realen Leben begegnet man solchen Personen nicht allzu oft.


S.122
Nicht die Bewahrung der eigenen Würde, sondern die Sicherung eigener Vorteile und Gewinne auf Kosten anderer bestimmt das Leben und das Zusammenleben sehr vieler Menschen. Und die schrecken deshalb auch nicht davor zurück, andere Menschen – in ähnlicher Weise wie sie das mit ihren Geräten und Maschinen und ihren Nutz- und Haustieren machen – wie Objekte zur Realisierung ihrer Absichten und Ziele zu benutzen.[/i]

S.143
Der Gedanke, dass sie bei ihrer unbewussten Suche nach Bedeutung, Ansehen und Macht andere Menschen zu Objekten ihrer Absichten und Ziele, ihrer Erwartungen und Bewertungen, ihrer Maßnahmen und Anordnungen machen, ist ihnen völlig fremd oder gleichgültig. Sie verhalten sich würdelos, weil sie noch kein Bewusstsein ihrer eigenen Würde entwickelt haben.


@spark, wollen wir das Feld räumen, weil so viele Menschen noch kein Bewusstsein ihrer Würde entwickeln konnten oder wollen wir uns in unserer Würde zeigen?

S.55
Der Mensch sagt Kant, habe aber die Pflicht, seine Würde, die „ihn von allen Geschöpfen auszeichnet, auch in seiner eigenen Person niemals zu beleidigen“. Unter unserer Würde: Das gilt nicht nur für andere, die uns schlecht behandeln. Das gilt auch für uns, wenn wir nicht gut zu uns sind. „Wer sich zum Wurme macht“, schreibt Kant, „darf nicht darüber klagen, mit Füßen getreten zu werden.“



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Juli 2019, 19:46 von Adeline«
Ein Herzenswunsch: Mögen alle erkennen, was wirklich wichtig für das Leben in unserer Welt und damit auch für das eigene Leben ist! Mögen sich alle den beglückenden Erfahrungen des Miteinander zuwenden, statt das destruktive Gegeneinander fortzuführen!

Eine Überzeugung: Jeder Mensch hat das Potenzial in sich, sich jederzeit für eine neue Richtung in seinem Leben zu entscheiden.

g
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Wozu braucht es ein Gewissen?

Haben die GEZ-Abzocker ein Gewissen? Ja, das nennt sich aber Geldgier, das ist deren Gewissen. Die wissen, dass man durch das Geld der Anderen reich wird. Und das reicht denen. Mehr brauchen die auch nicht zu wissen und wollen die nicht wissen.

Man brauch die Medien, um den Nutzern einzureden, dass alles, was der Staatsfunk sendet, auch so ist. Natürlich fahren viele darauf ab und glauben es auch.
Die glauben das, was denen eingebläut wird, tagtäglich durch die Tagesschau etc. .
Und das ist deren Glaube.


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Worte sind zuweilen nötig, aber auch Nägel mit Köpfen müssen zuweilen sein.
Die kopf-ausgerüsteten Nägel: Das Team "Anti-Vollstreckung Rundfunkabgabe" hat irgendwo im Web ein weiteres Briefbeispiel öffentlich gemacht und zwar eines. das auf den Fall so genau passt wie Davids Faust auf Goliaths Auge. Aber natürlich weiß man bei an sich unmöglichen Abwehrhandlungen nie zuverlässig, was daraus wird. 
Der Link wurde demjenigen, der ihn braucht, soeben übermittelt. Keine weiteren Angaben hier im öffentlichen Forum.


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Die angestrebten "Nägel mit Köpfen" wurden erfolgreich gehämmert gegen diese Vollstreckung.
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Für Einzelfälle besteht übliche Schweigepflicht für mitwirkende Dritte.
Deshalb nur eine Minimal-Info, wie so etwas generell ablaufen kann,
- wenn das Anti-Vollstreckungs-Team einer anderen (forumslosen) Plattform "Anti-Rundfunkabgabe" das Wissen zielgerecht in Aktion kumuliert,
- was dies Forum gez-boykott.de laufend hoch effizient an Infos generiert & archiviert:


a) Vollstreckung wird vor Ort gestoppt.
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b) Die Akte geht zurück an die Senderanstalt.
c) Der Rechtmäßigkeit wird insgesamt begründet widersprochen, um möglichst die Forderung als solche rückwirkend ab 2013 zu töten.
d) Gegen Neuverfahren steht "Verjährung" (nach 3 Jahren...). Unterbrechung der Verjährung liegt nicht vor, da der Bedarf von Neuverfahren durch Fehler der ARD-Anstalt entstand, also von dieser zu vertreten ist.


@Spark hat sehr beigetragen,
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einer der ganz wenigen, dass das im Internet machbar wurde und entstand, was ihm nun jedenfalls fürs Erste helfen konnte. - Mehr Info darüber gehört nicht ins öffentliche Forum. -
So ist es eine schöne Sache geworden, was zunächst ganz anders wirkte. Eine Dankesschuld konnte abgetragen werden.

Allerdings ist es bei den machtvollen Gegnern des Rechtsstaats dieses Politik- und Justizskandal nie einfach möglich, sich zurückzulehnen und zu sagen "in diesem Fall ist endgültig Ruhe". Grund zur Euphorie ist nie. Ständig muss man den Bedarf eines weiteren Waffenganges fürchten.
An sich wird dank der ständig zunehmenden Waffenkiste immer gesiegt. Aber sicher ist der nächste Sieg nie und einfach ist es für den betroffenen Bürger erst recht nie, weil immer einiges an Aktion nötig ist.


Mehr nur per PM.
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Keine Links hier zu Anderweitigem. Ein Forum ist keine Linkfarm.
(Ein PM-Vorschlag erzeugt sowieso so gut wie nie eine PM. Das ist alles in Ordnung so.)



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