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Autor Thema: 70 Jahre nach Beginn ist die Demokratie am Ende, v.a. weil unsere Medien...  (Gelesen 1439 mal)

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Nachdenkseiten, 26.04.2019

Wo man hinschaut: Kampagnen-Medien.
70 Jahre nach Beginn ist die Demokratie am Ende, vor allem weil unsere Medien kaputt sind

Von Albrecht Müller

Zitat
Die NachDenkSeiten haben zwar heute schon zwei medienkritische Artikel gebracht. Aber deren gezielte und bewusste Fehlleistungen nehmen ja kein Ende. Um 15:30 Uhr Uhr habe ich zufällig Deutschlandfunk gehört. Es fing mit einer tendenziösen und zugleich abstrusen Meldung über Nordstream 2 an. Und dann ging es weiter mit Hinweisen auf das „umstrittene“ chinesische Projekt „Seidenstraße“. Überall Propaganda in diesen deutschen Medien. […]

Ob das die „Zeit“ ist – siehe hier, oder der Deutschlandfunk, oder der Spiegel, oder die Friedrich-Ebert-Stiftung und das von ihr genutzte Institut in Bielefeld, Aufklärung wird nicht mehr betrieben und Aufklärung scheint auch nicht mehr gefragt zu sein. Sie ist das Opfer einer innigen Verbindung von Medien, Wissenschaft und Politik. Sogenannter Wissenschaft. Diese genießt in Deutschland immer noch einen erstaunlich guten Ruf und kann deshalb immer wieder wie eine Blackbox in eine Kampagne eingebaut werden. […]

Weiterlesen auf:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=51239

Anmerkung:
Zitat von: Leitsätze zum Urteil des Ersten Senats vom 18. Juli 2018, Rn. 80
Dies alles führt zu schwieriger werdender Trennbarkeit zwischen Fakten und Meinung, Inhalt und Werbung sowie zu neuen Unsicherheiten hinsichtlich Glaubwürdigkeit von Quellen und Wertungen. Der einzelne Nutzer muss die Verarbeitung und die massenmediale Bewertung übernehmen, die herkömmlich durch den Filter professioneller Selektionen und durch verantwortliches journalistisches Handeln erfolgt. Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zurücken, vielmehr ein vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden (vgl. dazu Brinkmann, ZUM 2013, S. 193 <195, 198>; Dörr/Holznagel/Picot, ZUM 2016, S. 920 <936 f., 940 f.>; Drexl, ZUM 2017, S. 529 <530 ff.>; Langbauer/Ripel, MMR 2015, S. 572 <573>; Milker, ZUM 2017, S. 216 <221>).
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2018/07/rs20180718_1bvr167516.html

siehe auch:
Bieten ARD und ZDF Orientierung?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28149.0


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