Fast jeder Bürger braucht mehr Geld, weil beständig die Ausgaben steigen. Kann der Bürger nicht mehr alle Kosten bedienen, dann baut er zuerst die Kostentreiber ab, wenn er es nicht schafft, mehr Geld durch Arbeit zu verdienen. Geld ist ja so gesehen das Tauschmittel für Arbeitsleistung oder für Waren. Wenn der SWR also mehr Geld braucht, dann ist zu prüfen, ob er es braucht für Arbeitsleistung oder für Waren bzw. für andere Verpflichtungen aus der Vergangenheit. Bei letzteren, z.B. Renten oder Zusatzversorgungen, ist zu prüfen, ob diese nicht unter Sittenwidrigkeit abgeschlossen wurden, also allgemein gesagt, ob diese in Einklang mit dem Rechtsempfinden eines durchschnittlich Verständigen gebracht werden können. Ist das nicht der Fall, dann sollten solche Verpflichtungen rückabgewickelt werden. Dazu bedarf es einer Masse, welche das in Frage stellt.
Für die viele Arbeit, welche beim SWR vielleicht vorhanden ist, müsste dann eine Ausschreibung erfolgen an alle Teilnehmer, welche nicht regelmäßig den Beitrag leisten und Ihnen entsprechend Arbeit angeboten werden.
Bei Materialkosten muss geprüft werden, wie sich diese senken lassen.
Schlecht für den SWR wird tatsächlich sein, wenn die Bürger noch mehr bezahlen sollen, obwohl das Alter der Durchschnittsteilnehmer nicht sinkt.